Die Feuerwehren im Kanton Bern sind im vergangenen Jahr rund 11'000 Mal ausgerückt. Zugenommen haben vor allem Einsätze wegen Elementarschäden und automatische Alarme. Etwas weniger zu Buche schlugen die klassischen Brandeinsätze.
Keystone-SDA, hn, sda
19.01.2024, 09:23
SDA
Wegen Bränden rückten die Feuerwehren letztes Jahr knapp 1200 Mal aus, ein Minus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zurückgegangen sind auch die übrigen Hilfsleistungen wie etwa die Rettung von Personen aus Liften.
Deutlich häufiger waren Rettungseinsätze von Personen und Tieren sowie Einsätze auf Bahnanlagen, etwa bei Zugentgleisungen. Insgesamt rückten die Feuerwehren 2023 rund 1400 Mal mehr aus als im Vorjahr, wie die fürs Feuerwehrwesen zuständige Gebäudeversicherung Bern am Freitag mitteilte.
Neben ihrem gesetzlichen Kernauftrag haben einzelne Feuerwehren auch noch weitere Aufgaben. Die 28 Sonderstützpunkte rückten insgesamt 600 Mal aus, etwa für Personenrettungen bei Unfällen. Leicht rückläufig waren Einsätze aufgrund biologischen oder chemischen Ereignissen.
Die Gebäudeversicherung hat im vergangenen Jahr die einzelnen Feuerwehren besucht und eine Standortbestimmung vorgenommen. Auch Einsatzübungen wurden besucht und ausgewertet. Die Erkenntnisse will die Gebäudeversicherung nun im laufenden Jahr auswerten und Massnahmen für die strategische Planung und Ausbildung erarbeiten, wie die Organisation in ihrer Mitteilung schreibt.
Im Kanton Bern sind das ganze Jahr rund um die Uhr rund 9500 Personen in 141 Feuerwehrorganisationen bereit für Einsätze. Es gibt Miliz-, Berufs- und Betriebsfeuerwehren, die Hand in Hand arbeiten. In der Regel ist die Feuerwehr in zehn bis fünfzehn Minuten vor Ort.
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