Öffentlicher VerkehrBernmobil mit Zuwachs bei Passagieren und Gewinn
dagr, sda
9.4.2024 - 10:21
Die städtischen Verkehrsbetriebe Bernmobil haben 2023 einen Gewinn von 3,9 Millionen Franken erzielt. Das Unternehmen transportierte mit 97 Millionen Fahrgästen knapp 10 Millionen mehr als noch im Vorjahr, wie es am Dienstag mitteilte.
09.04.2024, 10:21
09.04.2024, 10:27
SDA
Als Hauptgrund für den Gewinn nannte Bernmobil die tieferen Strompreise. Diese fielen um rund 4 Millionen Franken niedriger aus als budgetiert. Der Preis pro Kilowattstunde war im Vergleich zum Vorjahr um über 16 Rappen tiefer.
Ebenfalls erfreulich sei, dass sich die Verkehrserträge nach der Corona-Pandemie gut erholt hätten, hiess es in der Mitteilung weiter. Diese Erträge würden aber immer noch unter dem Niveau von vor der Pandemie liegen.
Die Fahrgastzahlen stiegen um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr an, die Frequenzen lagen noch knapp 6 Prozent unter dem Niveau von vor der Pandemie. Während auf den Stadtlinien rund 7 Prozent weniger Fahrgäste als 2019 unterwegs waren, verzeichnete Bernmobil auf den Buslinien in der Region Münsingen/Belp mehr Passagiere als noch vor der Pandemie.
Energieverbrauch und Schadstoffausstoss von Bernmobil waren 2023 rückläufig. Der Energieverbrauch sank um über 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der CO2-Ausstoss nahm gegenüber 2022 um 850 Tonnen oder 9 Prozent ab. Bernmobil will bis 2035 mit seiner gesamten Flotte klimaschonend unterwegs sein.
Im April 2023 nahm das Unternehmen sechs Batteriegelenkbusse auf der Linie 21 Bern Bahnhof–Bremgarten in Betrieb. Im Oktober eröffnete Bernmobil den Erweiterungsbau des Depots Bolligenstrasse, im November nahm es die ersten neuen Trams des Typs Tramlink in den Fahrplan auf.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit