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Volksschule Beschwerde gegen Klassenschliessungen in Thun erneut abgelehnt
Eine Gruppe von Thuner Eltern ist mit einer Beschwerde gegen die Schliessung von zwei Klassen im Schulhaus Schoren erneut gescheitert. Nach dem Regierungsstatthalter hat nun auch die Berner Kantonsregierung die Beschwerde abgewiesen.
Wie die Thuner Schulkommission und die Stadtregierung am Mittwoch gemeinsam mitteilten, wies der Regierungsrat die Beschwerde vollumfänglich ab, soweit er darauf eintrat.
Die Eltern machten laut Mitteilung in der Beschwerde geltend, weil es sich um eine Schulschliessung handle, wäre für den Entscheid nicht die Schulkommission, sondern der Gemeinderat zuständig gewesen. Auch gebe es Fehler im Umgang mit der Ausstandspflicht des Kommissionspräsidenten und der Zusammensetzung der Kommission.
Laut Mitteilung hält der Regierungsrat den Entscheid der Schulkommission aber nicht für eine Schul-, sondern für eine Klassenschliessung. Es gebe einen Auftrag des Gemeinderats, im Schoren so schnell wie möglich wieder Klassen zu führen, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben seien. Gemeint sind genügend Schüler.
Die Schüler aus dem Schorenquartier gehen nach der Schliessung der beiden mehrstufigen Klassen im Juli 2019 in der Schule Gotthelf Obermatt Schoren (GOS) zur Schule. Erste Erfahrungen mit dieser Organisation seien positiv, schreiben Schulkommission und Gemeinderat.
Die Klassenschliessungen im Schoren-Schulhaus führten in Thun zur Einreichung einer Volksinitiative zum Erhalt von Quartierschulen, über die noch abgestimmt werden muss.
SDA