ZugverkehrStreit mit SBB gelöst: BLS kann im Fernverkehr loslegen
SDA/gbi
22.8.2019 - 10:49
Die BLS wird ab Dezember wieder im Fernverkehr tätig sein. Die Privatbahn wird schrittweise drei Fernverkehrsstrecken unter der SBB-Konzession betreiben. Diese Einigung beendet einen mehrjährigen Streit.
Die BLS und die SBB hätten nach Gesprächen eine einvernehmliche Lösung gefunden, teilte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) am Donnerstag mit.
Die BLS betreibt die drei Fernverkehrslinien eigenwirtschaftlich, also in voller Verantwortung für Ertrag, Qualität und Kosten. Zum Einsatz kommen BLS-eigene Züge und Lokführer.
Um diese drei Linien gehts
Der Betriebsvertrag zwischen den beiden Bahnen regelt, dass die BLS per Dezember 2019 den RegioExpress zwischen Bern und Biel als Fernverkehr betreiben kann. Per Dezember 2020 folgt die Strecke Bern–Burgdorf–Olten als Fernverkehr, schreibt das Uvek.
Die dritte Strecke betrifft die Linie Bern–Neuenburg– La-Chaux-de-Fonds. Sie wird bis Dezember 2020 als Regionalverkehr betrieben, per Dezember 2020 dann im Stundentakt als Fernverkehr. Im Rahmen einer besseren Anbindung von La-Chaux-de-Fonds an die Westschweizer Städte geht die Linie von Neuenburg nach La-Chaux-de-Fonds mittelfristig an die SBB über.
Im Rahmen der Vereinbarung wird die BLS die SBB-Verkaufsstelle in Lyss als Reisezentrum übernehmen. Die Leistungen im Fernverkehr erbringt die BLS unter der integralen Konzession der SBB. Dazu gründet die BLS AG eine neue Tochtergesellschaft unter dem Namen BLS Fernverkehr AG. Sie wir ihre Tätigkeit im Dezember 2019 aufnehmen.
Sommaruga ist erfreut
Die BLS verzichtet damit auf eine eigene Konzession. Die SBB wiederum ziehen ihre am Bundesverwaltungsgericht hängige Beschwerde zurück. Die Konzession für den Fernverkehr bleibt für die nächsten zehn Jahre integral bei der SBB.
Die Einigung löste beim Bund und beim Kanton Bern Freude aus. «So kann ein langwieriger Rechtsstreit vermieden werden. Die gemeinsame Lösung stärkt den öffentlichen Verkehr in der Schweiz», wird Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga in der Mitteilung zitiert. Der Kanton Bern als Mehrheitsaktionär der BLS nehme die Einigung mit Freude zur Kenntnis, hiess es auch von Seiten des bernischen Verkehrsdirektors Christoph Neuhaus.
Jahrelanger Streit
Tatsächlich ging der Einigung bereits ein mehrjähriges, zähes Ringen und Fernverkehrslinien voraus. Seit 2004 konzentriert sich die BLS auf den S-Bahn- und den Regionalverkehr sowie auf den Güterverkehr. Dort lassen sich keine Gewinne erwirtschaften. Die SBB betrieben Fernverkehrslinien.
Alter Triebwagen gefällig? Dieses Fahrzeug verkaufen die SBB über ihren neuen Onlineshop für 830'000 Franken oder mehr.
Bild: www.sbbresale.ch
Diese Weiche liegt im Moment noch in Delsberg JU. Für 18'000 Franken ist sie ab November 2019 zu haben.
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Diesen Lösch- und Rettungszug gibt es im neuen SBB-Onlineshop für ausrangiertes Material ab einer Million Franken zu kaufen.
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Da ein Grossteil der Fernverkehrskonzessionen Ende 2017 auslief, schrieb sie das Bundesamt für Verkehr aus. Ein Wettbewerb der Ideen im öffentlichen Verkehr sollte lanciert werden. Die BLS wollte sich «ein Stück des stark wachsenden Fernverkehrssegment» sichern, wie BLS-Verwaltungsratspräsident Rudolf Stämpfli 2017 sagte.
Die Privatbahn bewarb sich unter anderem um die Intercity-Linien Interlaken-Bern-Basel sowie Brig-Bern-Basel sowie um die Linien Bern-Olten, Biel-Bern und Le Locle-Bern.
Die SBB hielten von einer Aufteilung der Fernverkehrskonzessionen nichts. Über die Preise könnten sich die Bahnunternehmen ja nicht messen, da diese schweizweit einheitlich festgelegt würden, argumentierten die SBB. Sie kritisierten das Vorhaben als «Scheinwettbewerb».
Die Fetzen fliegen
Die Fronten verhärteten sich zusehends und im Spätsommer 2017 fetzten sich die beiden Bahnunternehmen öffentlich derart, dass die Berner Kantonsregierung sich veranlasst sah, die Verantwortlichen zur Räson zu rufen. Der Ruf nach einer Intervention der damaligen Verkehrsministerin Doris Leuthard wurde laut.
Derweil beharrten die beiden Bahnen auf ihren Standpunkten. Im April 2018 knackte die BLS das Fernverkehrsmonopol der SBB. Das Bundesamt für Verkehr wollte ihr ab 2020 aber nur die Verbindungen Bern-Biel und Bern-Burgdorf-Olten zusprechen. Die SBB sollte zudem einen grösseren Anteil ihres Gewinns abgeben. Die SBB erhoben gegen diesen Entscheid Beschwerde.
Im vergangenen Mai teilte die BLS mit, dass sie die beiden vom Bundesamt für Verkehr zugesprochenen Linien wegen des hängigen Beschwerdeverfahrens noch nicht übernehmen könne. Dies wäre erst ab Dezember 2020 möglich. Anfang Juli dann gab es positive Signale. Die beiden Bahnen hätten «konstruktive Gespräche aufgenommen». Die SBB beantragte die Sistierung ihrer Beschwerde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
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