Wahlen 2023 – FRMitte hat in Freiburg das grösste ausgewiesene Wahlkampfbudget
razw, sda
25.9.2023 - 18:21
Die Freiburger Staatskanzlei hat am Montag die Wahlkampfbudgets für die eidgenössischen Wahlen 2023 veröffentlicht. Bekannt sind nun die Budgets der Freiburger Parteien sowie einiger Ständeratskandidaten und -kandidatinnen. Die Angaben basieren auf Selbstdeklarationen der Kandidierenden und Parteien.
razw, sda
25.09.2023, 18:21
SDA
Das grösste Budget für die Nationalratswahlen besitzt mit 287'000 Franken die Mitte, wobei 37'000 Franken von ihrer Sektion Vivisbach stammen. 229'050 Franken steht der FDP für den Wahlkampf zur Verfügung, davon steuerten die Jungfreisinnigen 19'050 Franken bei. Das drittgrösste Budget besitzt die SP mit 224'553 Franken, wovon 18'000 Franken von der Sektion Greyerz kommen.
Die Wahlkampfkasse der SVP beträgt 150'500 Franken. Mit deutlich kleineren Budgets kämpfen die Grünen (54'000 Franken), die GLP (48'650 Franken) und die EVP (14'400 Franken) um stimmen.
Budget von 120'000 Franken für den Ständerat
Für das Rennen in den Ständerat besitzen die zwei Bisherigen das grösste Wahlkampfbudget. Die FDP-Politikerin Johanna Gapany weist ein Budget von 118'580 Franken aus, wovon 6000 Franken vom Schweizerischen Baumeisterverband, 5580 Franken vom Sourcin SA und je 5000 Franken vom Schweizerischen Apothekerverband, von Avenergy Suisse und von Fenaco stammen.
Am zweitmeisten Geld für die Ständeratskampagne hat Isabelle Chassot von der Mitte mit 99'865 Franken. 20'000 Franken davon steuerte sie selber bei und 6000 Franken erhielt sie vom Schweizerischen Apothekerverband.
Der SVP-Kandidat Pierre-André Page gab ein Budget von 46'699 Franken an. Davon stammen 6000 Franken von Biofuels Schweiz und je 5000 Franken von Avenergy Suisse und Fenaco.
Bei den Grünen reichte die Partei für den Kandidaten Gerhard Andrey ein Budget ein. Dieses beträgt 55'500 Franken. SP-Kandidatin Alizée Rey besitzt über kein eigenes Budget für ihre Ständeratskampagne oder es übersteigt nicht 10'000 Franken.
Im Kanton Freiburg müssen die Budgets von Wahl- oder Abstimmungskampagnen gemäss Gesetz veröffentlicht werden, sobald sie 10'000 Franken übersteigen, wie die Staatskanzlei schrieb.
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