Im Thuner Gebiet am linken Seeufer vom Schadaupark bis zum Bonstettenpark sind durch die intensive Nutzung der Bevölkerung Konflikte entstanden. Um diese zu beheben, will Thun neue Schilder aufstellen und klarere Regeln durchsetzen, teilte die Stadt Thun am Dienstag mit.
Keystone-SDA, razw, sda
07.02.2023, 15:25
SDA
Erhöhte Lärmemissionen, das Missachten von Fahrverboten oder freilaufende Hunde sorgen am Uferweg für Konflikte. Die geltenden Regeln und Schilder seien nicht mehr zeitgemäss und müssten ersetzt werden, war der Mitteilung zu entnehmen. Dafür soll ab dem 1. August eine neue Verordnung in Kraft treten. Diese Massnahmen sollen Thun 154'000 Franken kosten.
Die Verordnung soll unter anderem den Umgang mit Lärm und Feuerwerk, das Grillieren, das Baden und das Angeln regeln. Neu sollen auch klare und einheitliche Regeln umgesetzt sowie richterliche Verbote auf einzelnen Parzellen aufgehoben werden. So will Thun das Konfliktpotenzial entschärfen.
Um dem Natur- und Vogelschutz Rechnung zu tragen, wird die Leinenpflicht für Hunde ausgeweitet. Im Gegenzug will der Thuner Gemeinderat auf der Seewiese eine Hundespielwiese einrichten.
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