Kommunale AbstimmungenStadtberner entscheiden am 13. Februar über drei Vorlagen
pa, sda
9.12.2021 - 08:35
In der Stadt Bern wird am 13. Februar über drei Vorlagen abgestimmt: schärfere Regeln für Zweitwohnungen in der Altstadt, die Sanierung des Wysslochguts sowie über die Frage, ob das Budget künftig nur noch bei Steuererhöhungen oder -senkungen an die Urne kommt.
9.12.2021 - 08:35
SDA
Im Rahmen der Reform der Finanzsteuerung entscheidet das Stimmvolk in einer Variantenabstimmung darüber, ob die jährliche Budget-Abstimmung weiterhin obligatorisch sein soll. Die Alternative ist, dass der Voranschlag künftig nur noch dann dem Souverän vorgelegt wird, wenn die Steueranlage geändert wird.
Die zweite Vorlage betrifft die Nutzungen von Zweitwohnungen in der Berner Altstadt, wo vermehrt Wohnungen als Ferienwohnungen oder Business-Apartments auf Online-Plattformen angeboten werden. Beschränkt werden soll die gewerbsmässige Vermietung, klassische Formen von «Homesharing» blieben erlaubt.
Zur Abstimmung kommt weiter ein Baukredit in der Höhe von 10,7 Millionen Franken für die Sanierung des ehemaligen Bauernhauses Wysslochgut im Osten der Stadt Bern. Es wird zu einer Tagesschule umgebaut.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover