StrassenverkehrVerkehrsmassnahmen am rechten Thunerseeufer werden definitiv
hn, sda
14.3.2024 - 09:53
Die provisorischen Massnahmen zur Verringerung von Staus am rechten Thunerseeufer werden definitiv umgesetzt. Künftig werden Ampeln an neuralgischen Punkten den Verkehr regeln.
Keystone-SDA, hn, sda
14.03.2024, 09:53
SDA
Der Regierungsrat hat für die definitive Umsetzung der Massnahmen einen Kredit von 1,85 Millionen Franken genehmigt, wie er am Donnerstag mitteilte. Er beurteilt die als Versuch eingeführten Sofortmassnahmen als erfolgreich.
Zu den nun definitiv werdenden Massnahmen gehört, dass vier Fahrbahnhaltestellen der Thuner Stadtbusse STI mit Lichtsignalanlagen ausgerüstet werden. Eingerichtet wird auch eine digitale Signalisation für Tempo 30 in Fahrtrichtung Thun zwischen der Einmündung der alten Thunstrasse in Hünibach und dem Lauitor in Thun. Die Anlagen sollen ab Herbst 2024 täglich zwischen 15 und 18 Uhr in Betrieb sein.
Parallel dazu sind Lichtsignalanlagen am Schlossbergkreisel vorgesehen, um die Einfahrt vom Lauitor her flüssiger zu gestalten. Am anderen Ende des Thunersees, im Raum Unterseen-Interlaken, sollen digitale Informationstafeln dazu beitragen, den Ausweichverkehr über das rechte Thunerseeufer zu vermindern.
Weiterbearbeitet wird schliesslich auch der Umbau des Lauitorkreisels in eine Kreuzung mit Lichtsignalanlage, wie der Regierungsrat weiter mitteilt. Diese weiteren Massnahmen werden voraussichtlich ab 2025 umgesetzt.
Thun kämpft seit Jahrzehnten mit Verkehrsproblemen zu Stosszeiten. In den vergangenen Jahren brachten ein Bypass und ein Einbahnregime in der Thuner Innenstadt Verbesserungen. Noch klemmte es aber, vor allem nachmittags, bei der Einfahrt vom rechten Thunerseeufer nach Thun.
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