MedizinZentrum sitem-insel will weiteren Aufbau nach Corona vorantreiben
hn, sda
27.5.2021 - 12:57
Das nationale Kompetenzzentrum für Translationale Medizin und Unternehmertum sitem-insel in Bern will nach der Coronapandemie den weiteren Aufbau rasch vorantreiben. Dieser hatte 2019 dynamisch begonnen, um nur Monate später durch die Coronakrise jäh abgebremst zu werden.
Keystone-SDA, hn, sda
27.05.2021, 12:57
SDA
Aus finanzieller Sicht wurde sitem-insel AG mit einem starken Rückgang der erwarteten Einnahmen konfrontiert. Der Kanton Bern habe mit einer zusätzlichen Finanzierung gewährleistet, dass die Aufbauarbeit in jedem Fall weitergeführt und die Einnahmenausfälle abgedämpft werden können, schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Nun soll der Dampfer nach der Coronakrise wieder Fahrt aufnehmen. So werden weitere Investoren gesucht für ein noch zur Zeichnung freies Aktienkapital von rund fünf Millionen Franken.
Bund und Kanton Bern haben sitem-insel für die Jahre 2021 bis 2024 eine weitere Anschubfinanzierung von je rund 5,6 Millionen Franken gewährt. «Um der Leistungsvereinbarung mit ihren politischen Partnern gerecht zu werden, setzt die sitem-insel AG alles daran, so schnell wie möglich finanziell operativ selbsttragend zu sein», bekräftigt CEO Simon Rothen laut Mitteilung.
Priorität hat laut Rothen auf operativer Ebene der Ausbau der eigenen Einheiten und derjenigen der Community. Mittlerweile sind in den Glasbau auf dem Berner Inselcampus über 25 Einheiten eingezogen.
In sitem-insel sind unter einem Dach unterschiedlichste Einheiten aus Klinik, Industrie, Forschung und Bildung vernetzt. Seine zentrale Aufgabe ist es, Forschungsresultate in die klinische Praxis zu überführen und die industrielle Produktion zu verbessern und zu beschleunigen.
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