Coronavirus – Schweiz Albert Koechlin Stiftung vergibt wegen Corona weitere Werkbeiträge

rl, sda

17.3.2021 - 15:49

Die Luzerner Sängerin Rebecca Krysnki Cox an einem improvisierten Konzert im Mai 2020: Damit die Kunstschaffenden die Pandemie besser durchstehen können, hat die Albert Koechlin Stiftung 220'000 Franken vergeben.
Die Luzerner Sängerin Rebecca Krysnki Cox an einem improvisierten Konzert im Mai 2020: Damit die Kunstschaffenden die Pandemie besser durchstehen können, hat die Albert Koechlin Stiftung 220'000 Franken vergeben.
Keystone

Die Luzerner Albert Koechlin Stiftung (AKS) unterstützt 18 Kulturschaffende mit insgesamt 220'000 Franken. Es handelt sich dabei um Werk- und Recherchebeiträge, die helfen sollen, während der Coronakrise das künstlerische Schaffen aufrecht zu erhalten.

Keystone-SDA, rl, sda

Wie die AKS am Mittwoch mitteilte, gingen für die Fördermittel 57 Bewerbungen ein. Eine Jury vergab die Beiträge danach an 18 Kunstschaffende aus den Sparten Literatur, Theater, Tanz, Film, Kunst und Musik.

Die Fördermittel sollen während den coronabedingten Einschränkungen zur Kontinuität des Kunstschaffens beitragen. Weil es weniger Auftrittsmöglichkeiten gebe, sollen die Kunstschaffenden die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten zu vertiefen, Freiräume in der künstlerischen Entwicklung zu schaffen oder einen Werk- oder Rechercheaufenthalt zu machen.