ZwischennutzungAltes Gemeindehaus in Malters wird nicht zum Studentenwohnheim
SDA
11.12.2019 - 14:51
Eine Investorengruppe, die das alte Gemeindehaus in Malters im Sinne einer Zwischennutzung für studentisches Wohnen umbauen wollte, hat ihre Pläne beerdigt. Einmal mehr steht ein Rückbau des Gebäudes im Raum.
Die Gruppierung, die das Haus längerfristig hatte mieten wollen, habe Abklärungen durchgeführt und nun ihren Rückzug vom Projekt bekannt gegeben, teilte die Gemeinde am Mittwoch mit. Der Gemeinderat bedauere diese Entscheidung. Falls bis im Frühjahr kein Konzept für eine Zwischennutzung vorliege, werde man über den Rückbau zu Gunsten einer öffentlichen Grünfläche entscheiden.
Der Abriss des alten Gemeindehauses war ursprünglich bereits für Frühling 2019 vorgesehen gewesen. Davor hatte die Gemeinde per Ausschreibung erfolglos Interessenten für eine Zwischennutzung gesucht. Sie wollte das Gebäude beim Bahnhof während fünf Jahren für Neuunternehmer oder andere Gewerbebetriebe zur Verfügung stellen.
In der Folge formierte sich eine Gruppe aus lokalen Gewerbetreibenden, die für ein Projekt für studentisches Wohnen Abklärungen zur Substanz des Gebäudes tätigten und das nötige Investitionsvolumen klärten. Die Rede war von einem Betrieb während zehn Jahren oder mehr.
Nach der Absage dieser Pläne will die Gemeinde das Haus im kommenden Jahr erneut für das Fasnachtstreiben zur Verfügung stellen.
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