ZentralschweizLuzern, Uri und Schwyz erlassen wegen der Trockenheit Feuerverbot
rl, sda
10.8.2022 - 09:16
In der Zentralschweiz hat die anhaltende Trockenheit die Wald- und Flurbrandgefahr erhöht. Seit Mittwoch gilt deswegen neu in den Kantonen Schwyz, Uri und Luzern ein Feuerverbot.
10.8.2022 - 09:16
SDA
Die Waldbrandgefahr sei gross, hiess es in der Mitteilung des Schwyzer Umweltdepartements. Es gelte neu die Gefahrenstufe vier von fünf. Es sei damit im ganzen Kantonsgebiet untersagt, im Wald oder in Waldesnähe ein Feuer zu entfachen.
Es sei auch verboten, ungeachtet des Standorts Feuerstellen oder Einweggrills zu verwenden. Feuerwerkskörper dürften nicht abgefeuert, Himmelslaternen nicht steigen gelassen werden. Gestattet bleibe das Grillieren in Gärten oder auf Balkonen. Gleiches gilt auch in den Kantonen Uri und Luzern.
Die Luzerner Abteilung Wald ergänzt in einem Aufruf auf der Warn-App Alertswiss, dass bei starken und böigen Winden ganz auf Feuer im Freien zu verzichten sei. Auch dürften keine brennenden Zigaretten und Streichhölzer weggeworfen werden.
Das Schwyzer Umweltdepartement weist darauf hin, dass kurze Gewitterregen die Lage nicht entschärfen würden. Das Feuerverbot könne frühestens nach einer intensiven zweitägigen Regenphase ausser Kraft gesetzt werden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover