Die Zahl der Studentinnen und Studenten an der Hochschule Luzern ist 2019 weiter angestiegen, blieb aber leicht unter dem Budget. Dies wirkte sich auch finanziell aus, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Fachhochschule hervorgeht.
Die Zahl der Studentinnen und Studenten hat gegenüber 2018 von 6542 auf 7066 zugenommen. Am meisten zugelegt haben die Departemente Wirtschaft (über 300 Studierende mehr als im Vorjahr) und Informatik (plus 170).
Das Departement Wirtschaft ist mit 2242 Studentinnen und Studenten auch die grösste Abteilung der Fachhochschule Zentralschweiz, gefolgt von Technik und Architektur mit 1873 und Informatik mit 864. 829 Personen studierten am Departement Soziale Arbeit, 712 am Departement Design und Kunst sowie 546 am Departement Musik.
Von den 7066 Personen machten 5673 einen Bachelor- und 1368 einen Masterstudiengang, dazu kamen 25 Diplom-Studierende. Vor allem bei den Masterstudiengängen habe das Wachstum in einem geringeren Ausmass stattgefunden als im Budget vorgesehen, heisst es im Jahresbericht.
Herausforderndes Jahr
Dies wirkte sich auf die Jahresrechnung aus. Die Hochschule weist für 2019 bei einem Umsatz von 273,6 Millionen Franken einen Verlust von 2,3 Millionen Franken aus. Budgetiert war eine ausgeglichene Rechnung. Weil die Zahl der Studentinnen und Studenten unter dem Budget geblieben war, waren auch die Erträge unter den Erwartungen geblieben. Es sei finanziell ein herausforderndes Jahr gewesen, heisst es in dem Jahresbericht.
Im letzten Jahr nahm die Fachhochschule Zentralschweiz in Rotkreuz ZG ein neues Gebäude für Informatik und Wirtschaft in Betrieb. In Emmenbrücke LU wurde die zweite Bauetappe für das Departement Design und Kunst abgeschlossen. Im Herbst 2020 soll der Neubau für das Departement Musik in Kriens eröffnet werden.
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