Einbürgerungen SZKantonsratskommission gegen Lockerung des Wohnsitzerfordernisses
we, sda
27.5.2021 - 10:48
Die Kommission für Gesundheit und Soziale Sicherheit des Schwyzer Kantonsrats lehnt die Senkung des Wohnsitzerfordernisses bei Einbürgerungen von fünf auf zwei Jahre ab. Sie beantragt dem Parlament, eine entsprechende Einzelinitiative nicht erheblich zu erklären.
we, sda
27.05.2021, 10:48
SDA
Die Einzelinitiative beabsichtigt, dass bei Einreichung des Einbürgerungsgesuches ein ununterbrochener Wohnsitz von neu zwei Jahren in der Gemeinde, in der das Gesuch gestellt wird, nachgewiesen werden muss. Nach geltendem Recht müssen fünf Jahre nachgewiesen werden können.
Die zuständige kantonsrätliche Kommission ist gegen diese Anpassung, wie sie am Donnerstag mitteilte. Die Kommission erachtet die lokale Verankerung als wesentlich für eine Einbürgerung. Für eine echte Identifikation mit dem neuen Bürgerort brauche es mehr Zeit als zwei Jahre, argumentiert sie.
Und: Bei der Totalrevision des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes vor zehn Jahren hätten sich die Gemeinden für eine ununterbrochene Mindestaufenthaltsdauer von fünf Jahren eingesetzt.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit