PersonalieLuzerner Stadtschreiber wechselt zur reformierten Kirche
SDA
22.8.2019 - 11:38
Nach gut zwei Jahren verlässt der Luzerner Stadtschreiber Urs Achermann seinen Posten. Die Stelle habe nicht seinen Erwartungen und Vorstellungen entsprochen. Er wird Leiter der Geschäftsstelle der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern.
Achermann hatte das Amt des Stadtschreibers im Juni 2017 angetreten und verlässt die Stadtverwaltung auf Ende November, wie die Stadt am Donnerstag mitteilte. Seine Erwartungen an die Gestaltungsmöglichkeiten und die Vorstellungen über die Amtsführung hätten sich nicht im gewünschten Umfang umsetzen lassen.
Er habe sein Amt nicht seinen Ansprüchen entsprechend ausüben können. Die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben.
Der 49-jährige promovierter Jurist mit Anwaltspatent übernimmt per 1. Dezember die Leitung der Geschäftsstelle der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern, wie diese mitteilte. Die Stelle wurde als Folge der Neuorganisation neu geschaffen.
Der Leiter der Geschäftsstelle übernimmt die Aufgaben des Synodalsekretärs und Aufgaben des Synodalrates, der von sieben auf fünf Personen verkleinert wird.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover