BauNeue Brücke über die Sarneraa zwischen Kägiswil und Kerns
we, sda
12.4.2021 - 09:22
Die Brücke über die Sarneraa zwischen Kägiswil und Kerns OW befindet sich seit Jahren in einem desolaten Zustand. Nun soll sie für 1,84 Millionen Franken erneuert werden.
12.4.2021 - 09:22
SDA
An den geschätzten Gesamtkosten werde sich die Einwohnergemeinde Sarnen mit 240'000 Franken für den Gehweg beteiligen, teilte die Staatskanzlei am Montag mit. Zudem gingen 200'000 Franken für die wasserbaulichen Massnahmen zulasten des Projekts Hochwassersicherheit Sarneraatal (HWS). Somit beantragt die Regierung dem Parlament einen Objektkredit von 1,4 Millionen Franken.
Bereits 1998 hatte die Zustandserfassung der Brücke alarmierende Werte ergeben, heisst es weiter. In der Folge wurde sie für Fahrzeuge mit einem Gewicht von über 22 Tonnen gesperrt. Die Brücke befinde sich in einem «desolaten Zustand».
Die Projektierung des Ersatzbaus wurde jedoch aufgrund des Hochwassers vom August 2005 zurückgestellt. Danach wurde sie in das Projekt HWS integriert.
So werden die wasserbaulichen Massnahmen im Bereich der Brücke, welche im HWS-Projekt vorgesehen sind, vorgezogen und zusammen mit dem Ersatzbau der Brücke vorab realisiert.
Die Sperrung der Brücke könne auf drei Monate beschränkt werden, heisst es. Von Mitte September bis Ende Dezember 2021. Auf den Bau einer Hilfsbrücke werde verzichtet, der Verkehr wird während der Sperrung über Sarnen via Nordstrasse umgeleitet.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover