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Strassenverkehr Nidwalden prüft Dosierungsanlagen bei Autobahnausfahrt

Gegen den Ausweichverkehr von der Autobahn A2 auf Nidwaldner Kantonsstrassen sollen fixe Dosierungsanlagen bei den Autobahnausfahrten helfen. Deren Installation und weitere kurzfristige Massnahmen prüft die Verkehrs-Task-Force des Kantons bis Ende Januar.
Nidwalden hatte die Steuerungsgruppe im September ins Leben gerufen, um Lösungsansätze zur Verbesserung der Verkehrssituation aufzuzeigen. Bei einer ersten Tagung habe man die Absicht erklärt, die Autobahnausfahrten mit fest installierten Dosierungsanlagen auszustatten, teilte die Nidwaldner Staatskanzlei am Freitag mit.
Bisher wurden als Sofortmassnahme im Sommer temporäre und aufwendig zu bedienende Anlagen eingesetzt. Auch in Hergiswil, Stansstad und Stans sollen Dosieranlagen geprüft werden. Weitere Möglichkeiten seien vorübergehende Sperrungen von Ausfahrten sowie verkehrsabhängige Tempolimiten auf der Autobahn.
Die Umsetzung dieser kurzfristigen Massnahmen prüfe man nun bis Ende Januar 2020 terminlich und technisch. In den nächsten Sitzungen widme sich die Gruppe den mittel- und langfristigen Lösungsansätzen. Involviert beim Treffen der Task Force waren Vertreter des Bundesamtes für Strassen (Astra), die Gemeindepräsidenten von Hergiswil, Stansstad und Stans sowie drei Regierungsräte.
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