Trotz Coronavirus: Einige Personen haben es sich am frühen Donnerstagmorgen nicht nehmen lassen, in Luzern den Beginn der Fasnacht zu begehen.
Noch im vergangenen Jahr, hier am 20. Februar 2020, war der Fasnachtsauftakt wie immer mit Tausenden Menschen gefeiert worden.
Gähnende Leere auf der Luzerner Rathaustreppe um 5 Uhr morgens am Schmutzigen Donnerstag. Die Luzerner Fasnacht 2021 wurde wegen der andauernden Corona-Pandemie offiziell abgesagt und verboten.
Unterschiedlicher könnten die Bilder kaum sein: 2020 hatten sich die Massen dicht an dicht versammelt.
Am Kapellplatz in der Altstadt von Luzern versammelten sich in diesem Jahr am Donnerstagmorgen trotz des Verbots einige Fasnachtsbegeisterte.
Kein Vergleich zum letzten Jahr: Ausgelassene Stimmung am Schmutzigen Donnerstag 2020.
Dagegen herrscht 2021 Trauer um die abgesagte Fasnacht: Am Fritschlibrunnen in Luzern wurde ein «Grabstein» mit der Aufschrift «RIP» aufgestellt.
Ein Jahr zuvor war der «Urknall» noch gross begangen worden.
Statt feiernder Massen: Die Luzerner Polizei kontrollierte ab 5 Uhr morgens Passanten.
2020 gehörte die Stadt noch den Fasnächtlern allein.
Trauriger Fasnächtler: Die Strassen blieben 2021 in Luzern weitgehend leer.
Was 2020 Normalität war, wäre dieses Jahr undenkbar.
Fasnachtsauftakt in Luzern in kleinem Rahmen
Trotz Coronavirus: Einige Personen haben es sich am frühen Donnerstagmorgen nicht nehmen lassen, in Luzern den Beginn der Fasnacht zu begehen.
Noch im vergangenen Jahr, hier am 20. Februar 2020, war der Fasnachtsauftakt wie immer mit Tausenden Menschen gefeiert worden.
Gähnende Leere auf der Luzerner Rathaustreppe um 5 Uhr morgens am Schmutzigen Donnerstag. Die Luzerner Fasnacht 2021 wurde wegen der andauernden Corona-Pandemie offiziell abgesagt und verboten.
Unterschiedlicher könnten die Bilder kaum sein: 2020 hatten sich die Massen dicht an dicht versammelt.
Am Kapellplatz in der Altstadt von Luzern versammelten sich in diesem Jahr am Donnerstagmorgen trotz des Verbots einige Fasnachtsbegeisterte.
Kein Vergleich zum letzten Jahr: Ausgelassene Stimmung am Schmutzigen Donnerstag 2020.
Dagegen herrscht 2021 Trauer um die abgesagte Fasnacht: Am Fritschlibrunnen in Luzern wurde ein «Grabstein» mit der Aufschrift «RIP» aufgestellt.
Ein Jahr zuvor war der «Urknall» noch gross begangen worden.
Statt feiernder Massen: Die Luzerner Polizei kontrollierte ab 5 Uhr morgens Passanten.
2020 gehörte die Stadt noch den Fasnächtlern allein.
Trauriger Fasnächtler: Die Strassen blieben 2021 in Luzern weitgehend leer.
Was 2020 Normalität war, wäre dieses Jahr undenkbar.
Im Kanton Luzern ist der Schmutzige Donnerstag ruhig verlaufen. Wenige hundert Personen waren laut Polizei trotz des Fasnachtsverbots unterwegs.
Weil wegen der Corona-Pandemie ein Veranstaltungsverbot gilt, ist jedes närrische Treiben im Kanton Luzern untersagt. Nachdem am Donnerstagmorgen zur Tagwache rund 100 Personen in der Luzerner Altstadt unterwegs gewesen waren, waren es am Abend rund 200, wie die Luzerner Polizei am Freitag mitteilte. Das ist nur ein Bruchteil der Menschenmassen, die sonst durch die Gassen ziehen.
Die Polizistinnen und Polizisten hätten die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler angesprochen und ihnen die Covid-19-Bestimmungen erläutert, hiess es in der Mitteilung weiter. Die meisten seien den Anweisungen der Polizei gefolgt, in Einzelfällen seien Ordnungsbussen ausgestellt worden. Zwei Personen seien vorläufig festgenommen worden, weil sie alkoholisiert herumgepöbelt hätten.
Auch auf der Landschaft gab es einige unermüdliche Fasnächtlerinnen und Fasnächtler. In Hochdorf, Grosswangen und Willisau wurden Ansammlungen von der Polizei aufgelöst.
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