BildungStadt Luzern führt auf Sek-Stufe Niveau-Klassen für Mathe ein
kad, sda
1.12.2020 - 11:06
Sekschülerinnen und -schüler in der Stadt Luzern werden künftig auch im Fach Mathematik nach Niveaus unterrichtet. Der Stadtrat passt das integrierte Sekundarschulmodell auf Geheiss des Kantons entsprechend an.
Seit dem Schuljahr 2016/2017 wird an der Sek in der Stadt Luzern in Stammklassen unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler besuchen lediglich den Fremdsprachenunterricht in Französisch und Englisch ausserhalb in drei Niveaus. Dass auch Mathematik integriert unterrichtet wurde, war eine Besonderheit, die der Kanton 2014 versuchsweise bewilligt hat.
Wie die Stadt Luzern am Dienstag mitteilte, habe sich dieses Modell gemäss einer Evaluation zwar bewährt. Es stosse bei einer Mehrheit auf gute Akzeptanz, ermögliche ein Miteinander und verhindere Stigmatisierungen.
Weil aber der Kanton im Frühling festgelegt habe, dass von den beiden Fächern Deutsch und Mathematik nur noch eines in der Stammklasse unterrichtet werden dürfe, führe man ab dem Schuljahr 2022/23 niveaugetrennte Klassen für Mathematik ein, im Sinne einer Vereinheitlichung der Sekundarschulmodelle im Kanton. Am integrierten Modell halte die Stadt aber grundsätzlich fest.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover