Der Umbau von Schmolz + Bickenbach zur Swiss Steel ist finanziell noch nicht abgeschlossen. (Archivaufnahme)
Source:KEYSTONE/URS FLUEELER
Der angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel (ehemals Schmolz+Bickenbach) sucht weiterhin nach Finanzierungslösungen. Es würden regelmässig Gespräche mit Banken, Ankeraktionären und potenziellen Investoren im Rahmen des Finanzierungskonzepts geführt, teilte das Luzerner Unternehmen am Montag mit.
Ziel der Gespräche sei die weitere Stärkung des Eigenkapitals, um wieder mehr unternehmerische Freiheiten zu erhalten und die Reserven zu erhöhen. Mit Aktionärsdarlehen und Staatskrediten verfüge man derzeit aber über genügend Liquidität, heisst es. Das eingeleitete Transformationsprogramm verlaufe nach Plan.
Im September hatten die Aktionäre an einer ausserordentlichen Generalversammlung nebst dem Namenswechsel auch die vorgeschlagene Halbierung des Nennwerts auf 0,15 Franken je Aktie beschlossen. Die Nennwertreduktion erfolgte ohne Ausschüttung von Eigenkapital an die Aktionäre. Der Betrag der Nennwertreduktion wurde den Reserven zugewiesen und zwecks der Beseitigung der Unterbilanz per 31. Juli verrechnet.
Durch diesen «technischen Schritt» sollte auch der Weg frei gemacht werden für eine Kapitalerhöhung unterhalb des vorherigen Nennwerts von 30 Rappen. Swiss Steel am kommenden Mittwoch anlässlich der Berichterstattung zum dritten Quartal genauer zum langfristigen Finanzierungskonzept informieren.
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