Der angeschlagene Stahlkonzern Swiss Steel (ehemals Schmolz+Bickenbach) sucht weiterhin nach Finanzierungslösungen. Es würden regelmässig Gespräche mit Banken, Ankeraktionären und potenziellen Investoren im Rahmen des Finanzierungskonzepts geführt, teilte das Luzerner Unternehmen am Montag mit.
Ziel der Gespräche sei die weitere Stärkung des Eigenkapitals, um wieder mehr unternehmerische Freiheiten zu erhalten und die Reserven zu erhöhen. Mit Aktionärsdarlehen und Staatskrediten verfüge man derzeit aber über genügend Liquidität, heisst es. Das eingeleitete Transformationsprogramm verlaufe nach Plan.
Im September hatten die Aktionäre an einer ausserordentlichen Generalversammlung nebst dem Namenswechsel auch die vorgeschlagene Halbierung des Nennwerts auf 0,15 Franken je Aktie beschlossen. Die Nennwertreduktion erfolgte ohne Ausschüttung von Eigenkapital an die Aktionäre. Der Betrag der Nennwertreduktion wurde den Reserven zugewiesen und zwecks der Beseitigung der Unterbilanz per 31. Juli verrechnet.
Durch diesen «technischen Schritt» sollte auch der Weg frei gemacht werden für eine Kapitalerhöhung unterhalb des vorherigen Nennwerts von 30 Rappen. Swiss Steel am kommenden Mittwoch anlässlich der Berichterstattung zum dritten Quartal genauer zum langfristigen Finanzierungskonzept informieren.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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