Coronavirus – Basel-Stadt22 Virus-Mutationen an Basler Schulen seit Jahresbeginn
dosp, sda
5.2.2021 - 15:13
Das Gesundheitsdepartement hat an Basler Schulen seit Jahresbeginn 22 Infektionen mit Coronavirus-Mutationen registriert. Allgemein seien die Ansteckungszahlen an den Schulen von Dezember 2020 auf Januar 2021 aber gesunken.
Gezielte breite Testaktionen, wie dies andere Kantone in Aussicht gestellt haben, zieht das Gesundheitsdepartement noch nicht in Betracht, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Der Kanton könne sich solche Aktionen zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen, wenn dies aufgrund der epidemiologischen Situation als sinnvoll erscheine.
Am 1. Februar befanden sich laut Communiqué 350 Schülerinnen und Schüler sowie 60 Lehrpersonen von Primarschulen und Kindergärten in Quarantäne oder in Isolation. Das entspreche einem Anteil von 2,7 Prozent bei den Schülerinnen und Schülern beziehungsweise 3,1 Prozent bei den Lehrpersonen.
Bei den Sekundarschulen hätten sich rund 35 Schülerinnen und Schüler (0,8 Prozent) sowie 8 Lehrpersonen (1,2 Prozent) in Quarantäne oder Isolation befunden. Bei den Mittel- und Berufsschulen seien rund 120 Schülerinnen und Schüler (1,6 Prozent) sowie 8 Lehr- und Fachpersonen (0,7 Prozent) von Quarantäne- und Isolationsmassnahmen betroffen gewesen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover