Marc Lee verwandelt den Münsterplatz in eine Schafweide.
Über dem Rümelinsplatz schweben bunte Riesenpilze des Duos Studer/van der Berg.
Augmented Reality-Kunstspaziergang durch Basel - Gallery
Marc Lee verwandelt den Münsterplatz in eine Schafweide.
Über dem Rümelinsplatz schweben bunte Riesenpilze des Duos Studer/van der Berg.
Die App «ARTour» verwandelt die Basler Innenstadt in ein virtuelles Freilichtmuseum. Hinter der Aktion stehen der Pharmakonzern Roche, das Haus der elektronischen Künste (Hek), das Basler Präsidialdepartement und Basel Tourismus.
Der Münsterplatz verwandelt sich zur steinigen Schafweide und über dem Rümelinsplatz schweben riesige bunte Pilze. Von blossem Auge sind diese Objekte von Marc Lee und Studer/van den Berg sowie von acht weiteren Künstlerinnen und Künstlern nicht zu sehen.
Es handelt sich Kreationen in der Sphäre der Augmented Reality ("erweiterte Realität"), die erst mit dem Blick durch das Smartphone sichtbar werden.
Es handelt sich um Auftragswerke, die ausgewählte Schweizer und internationale Künstlerinnen und Künstler für die App «ARTour» geschaffen haben. Kuratorin des Projekts ist die Hek-Direktorin Sabine Himmelsbach, finanziert wurde sie von Roche im Rahmen der Vergabungen zum 125-jährigen Firmenjubiläum.
Die App ist kostenlos für IOS und Android verfügbar.