VogelgrippeBaselland erklärt Rheinuferareale zu Vogelgrippe-Kontrollgebieten
dosp, sda
29.11.2021 - 16:54
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe im Zürcher Unterland in der Nähe des Rheins hat Baselland die Uferareale des Rheins auch auf seinem Kantonsgebiet zum Kontroll- und Beobachtungsgebiet erklärt. Das höchste Übertragungsrisiko herrscht beim Kontakt von Wasservögeln mit dem Hausgeflügel.
dosp, sda
29.11.2021 - 16:54
Die Vogelgrippe ist in der vergangenen Woche in einem Zürcher Hobbybetrieb entdeckt worden. Weil es sich um eine hochansteckende Variante handle, hätten die Kantone zusammen mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) präventive Massnahmen umgesetzt, teilte die Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion am Montag mit.
Die Massnahmen enthalten Vorschriften für die Fütterung und den Auslauf des Geflügels. So dürfen Hühner, Gänse oder anderes Hausgeflügel nur noch unter Auflagen ins Freie. Futter- und Tränkestellen dürfen nicht für Wildvögel zugänglich sein.
Die Auslaufflächen müssen mit einem Netz abgedeckt sein. Falls dies nicht möglich ist, müssen die Tiere in geschlossenen Ställen oder in Aussenräumen mit vergitterten Seitenwänden gehalten werden.
Gemäss den verfügbaren Informationen sind die Virenstämme der aktuell zirkulierenden Vogelgrippe nicht auf den Menschen übertragbar. Vogelkadaver sollten jedoch nicht berührt werden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover