Regierungsrat BSBasler Regierung segnet höhere Energiepreise ab
dosp, sda
27.9.2022 - 16:03
Die Basler Regierung hat am Dienstag die Preiserhöhungen der Industriellen Werke Basel (IWB) für Gas und Fernwärme genehmigt. Mit Tariferhöhungen von 44 bis 45 Prozent besonders betroffen sein werden Kundinnen und Kunden, die Gas für ihre Heizungen beziehen.
Keystone-SDA, dosp, sda
27.09.2022, 16:03
SDA
Etwas weniger tiefer ins Portemonnaie greifen müssen Bezügerinnen und Bezüger von Fernwärme (Plus 18 Prozent) sowie IWB-Kundinnen und -Kunden, die Kochgas beziehen (Plus 17 Prozent). Die neuen Tarife gelten ab dem 1. Oktober 2022.
Um die Belastung der Kundinnen und Kunden etwas zu dämpfen, seien die Verteuerungen in der Gasbeschaffung nicht vollständig weitergegeben worden, heisst es weiter. Bei einer kompletten Weitergabe der Beschaffungskosten hätte der Gastarif um rund 65 Prozent erhöht werden müssen.
Darüber hinaus möchte die Regierung Haushalte mit tieferen und mittleren Einkommen zusätzlich unterstützen. So sollen unter anderem die Prämienverbilligungen der obligatorischen Krankenkassenversicherung im selben Masse angehoben werden, wie die am Dienstag kommunizierten Prämienerhöhungen.
Schliesslich gibt die Regierung in ihrem Communiqué diverse Spartipps ab, mit denen sich die Tariferhöhungen teilweise kompensieren liessen. Unter anderen werden bereits auch andernorts kommunizierte Massnahmen wie die Senkung der Raumtemperatur, kurzes Duschen, Waschen mit niedrigen Temperaturen, konsequentes Abschalten von nicht genutzten Elektrogeräten und Beleuchtungen sowie eine Hebung der Temperatur im Kühlschrank genannt.
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