Coronavirus – BasellandBooster-Anmeldung für über 50-Jährige in Baselland ab Freitag offen
yedu, sda
1.12.2021 - 12:27
Im Baselbiet können sich ab dem kommenden Freitag auch Personen zwischen 50 bis 64 Jahren für eine Auffrischimpfung anmelden. Der Kanton hat diese Alterskategorie der Impfpriorität 4 zugeteilt.
1.12.2021 - 12:27
SDA
Auf der Webseite des Kantons wird im Verlaufe des Freitags ein entsprechendes Anmeldefenster sichtbar sein, wie die Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion am Mittwoch mitteilte. Die über 50-Jährigen sollen in vierter Priorität mit einer Booster-Impfung versorgt werden – nach dem Gesundheitspersonal mit Patientenkontakt in dritter Priorität.
Gemäss Mitteilung stehen die Auffrischungsimpfungen in den Alters- und Pflegeheimen durch mobile Teams zuoberst auf der Prioritätenliste. Zweite Priorität haben Personen über 65 Jahren und Personen mit einem medizinischem Attest.
Im Kanton Baselland haben bisher 75 Prozent der über 65-jährigen Personen, die Anspruch auf eine Auffrischimpfung haben, ihren Termin bis vor Weihnachten gebucht. Zusammen mit den Buchungen in Praxen und Apotheken seien das über 30'000 Personen.
Wie die Behörden zudem mitteilten, ist für das Impfzentrum in Muttenz ab dem 6. Dezember wieder ein Dreischicht-Betrieb vorgesehen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover