Im Kanton Baselland müssen bis 2028 wegen Pensionierungen von Lehrpersonen insgesamt 378,8 Vollzeitäquivalente ersetzt werden. Der grösste Bedarf herrscht mit 47 Prozent an den Primarschulen. Dies hat die Regierung am Mittwoch in einer Antwort auf eine Interpellation von Jan Kirchmayr (SP) bekannt gegeben.
Keystone-SDA, scmi, sda
20.09.2023, 11:40
SDA
Auf Sekundarstufe I und II machen die fehlenden Vollzeitäquivalente 24 beziehungsweise 22 Prozent aus. Weitere 7 Prozent für den Zeitraum von 2023 bis 2028 entfallen auf die Musikschulen, wie die Regierung schreibt.
Die geburtenstarken Jahrgänge 1960 bis 1969 erreichen in den kommenden Jahren das Pensionsalter, während die Anzahl Schülerinnen und Schüler zunimmt. Für die gesamte Schweiz ist daher bis 2031 gemäss Bundesamt für Statistik (BfS) eine Bedarfssteigerung an Primarlehrpersonen von rund 6 Prozent zu erwarten.
Für den Kanton Basel-Landschaft rechnet das BfS mit einem gesteigerten Bedarf von 3 Prozent auf Primarstufe und 5 Prozent an den Sekundarschulen. An weiterführenden Schulen wird sich der Mangel mit grosser Wahrscheinlichkeit» nur punktuell und fachspezifisch auswirken, wie es im Antwortschreiben heisst.
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