Die Elektra Baselland (EBL) hat 2019 erneut Umsatz und Gewinn steigern können. Dazu beigetragen haben die Bereiche Stromvertrieb, Wärme und Telecom.
Der Umsatz der Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf 229,8 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Gleichzeitig nahm der Gewinn um 8,5 Prozent auf 23,1 Millionen Franken zu. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich somit von 68 auf 73 Prozent.
Die Umsatzsteigerung von 8 Millionen Franken ist gemäss Mitteilung auf die Bereiche Stromvertrieb (+13,2 Prozent), Wärme (+8,2 Prozent) und Telecom (+1,2 Prozent) zurückzuführen. Hingegen hätten sich die Umsätze aus dem Stromverteilnetz aufgrund der weiteren Senkung der Netznutzungspreise um 4,2 Prozent reduziert, heisst es weiter.
Das Betriebsergebnis auf Stufe EBIT ging um 47 Prozent auf 15,2 Millionen Franken zurück. Die Investitionen beziffert die Genossenschaft für das vergangene Jahr auf 42,9 Millionen, was einem Plus von 19,2 Prozent entspricht.
Auch im laufenden Jahr werde in die Nachhaltigkeit investiert, heisst es weiter in der Mitteilung. Darunter falle beispielsweise der Bau der Grosswärmeverbünde Liestal und Worblental (BE).
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