Coronavirus – AargauErstes Fricktaler Impfzentrum ist in Rheinfelden AG in Betrieb
ga, sda
8.2.2021 - 14:36
Der Kanton Aargau hat am Montag in Rheinfelden nach Aarau, Baden, Windisch und Muri das fünfte Coronavirus-Impfzentrum in Betrieb genommen. Fünf weitere Standorte sind geplant. Wegen des Impfstoffmangels kann die Kapazität nicht ausgeschöpft werden.
Am neuen Impfstandort im Bahnhofsaal in Rheinfelden können im voll ausgebauten Betrieb bis zu 4800 Personen pro Woche geimpft werden, wie das kantonale Departement Gesundheit und Soziales (DGS) am Montag mitteilte.
Zum Start des Zentrums wurden mal 50 Personen geimpft. In der laufenden Woche steht gemäss DGS für knapp 500 Personen Impfstoff zur Verfügung. Derzeit arbeiten sieben Personen am Impfstandort Rheinfelden.
Ab dem 22. Februar betreibt das Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) voraussichtlich in Laufenburg einen zweiten Impfstandort im Fricktal. Weil die Impfzentren den bestehenden Strukturen der Akutspitäler angegliedert seien, könne auf das Know-how und die Unterstützung der Gesundheitsinstitutionen gezählt werden, wird Regierungsrat Jean-Pierre Gallati (SVP) in der Medienmitteilung zitiert.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover