LohnentwicklungLohnerhöhungen im Universitäts-Kinderspital beider Basel
dosp, sda
9.12.2021 - 11:22
Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) erhöht die individuellen Löhne des Personals um durchschnittlich 1 Prozent. Damit liegt das Resultat der Lohnverhandlungen über dem des Vorjahrs, als die Löhne lediglich um 0,3 Prozent angehoben worden waren.
9.12.2021 - 11:22
SDA
Die individuellen Löhne der Pflegefachpersonen werden mit 1.3 Prozent überdurchschnittlich stark angehoben, wie das UKBB am Donnerstag mitteilte. Das Spital habe die Arbeitsbedingungen für Pflegefachpersonen zudem mit weitere Massnahmen verbessern können. So würden diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ausserplanmässige Aufgebote zusätzlich zum Zeitzuschlag eine finanzielle Zulage erhalten, heisst es.
Bei den übrigen im Spital beschäftigten Berufsgruppen steigen die Löhne um 0,7 Prozent an. Über das gesamte Personal betrachtet ergibt das eine Lohnerhöhung von 1 Prozent. Per 1. März 2022 sollen überdies die Löhne für Auszubildende gemäss den Empfehlungen des Branchenverbands und Kompetenzzentrums für die Berufsbildung im Gesundheitswesen erhöht werden.
Das UKBB zeigt sich über diese positive Lohnentwicklung erfreut. Sie sei trotz der pandemiebedingt schwierigen Gesamtlage und dem prognostizierten Defizit zustande gekommen und für das Spital von grosser Bedeutung, heisst es. Nur mit marktorientierten Löhnen könne das UKBB das benötigte Fachpersonal gewinnen und langfristig binden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover