VerwaltungNeubau des Aargauer Amts für Verbraucherschutz für 48,5 Millionen
mk, sda
7.5.2021 - 10:36
Der Aargauer Regierungsrat will in Unterentfelden einen Neubau für das Amt für Verbraucherschutz erstellen. Er beantragt dafür beim Grossen Rat einen Kredit von 48,5 Millionen Franken.
Keystone-SDA, mk, sda
07.05.2021, 10:36
SDA
Bisher arbeitet das Amt an zwei Standorten in Aarau. Das Laborgebäude befinde sich in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand, schrieb der Regierungsrat in seiner Botschaft vom Freitag. Ausserdem würden die Platzverhältnisse zur Durchführung der Untersuchungen nicht ausreichen.
Bereits im Dezember 2017 entschied der Regierungsrat, das Amt unter einem Dach zusammenzuführen. Im August 2019 bewilligte der Grosse Rat ohne Gegenstimmen dafür einen Projektierungskredit von 4,7 Millionen Franken. In der öffentlichen Anhörung unterstützten alle politischen Parteien den Neubau.
Dieser soll auf dem kantonseigenen Areal des Bildungszentrums Unterentfelden entstehen. Es ist ein zweigeschossiger Pavillon in Holzbauweise vorgesehen. Damit werden nach Ansicht des Regierungsrates zum einen die Bedürfnisse des Amtes fürs Verbraucherschutz nach zeitgemässen Labor- und Büroarbeitsplätzen erfüllt. Zum anderen genüge das Projekt den Ansprüchen des nachhaltigen Bauens.
Baustart für nächstes Jahr vorgesehen
Die Bauarbeiten sollen im Frühling 2022 starten. Der Bezug ist ab August 2024 geplant.
Das Amt für Verbraucherschutz ist zuständig für die Kontrolle der Lebensmittelbetriebe, Trinkwasserversorgungen sowie der Chemie- und Landwirtschaftsunternehmen. Dabei ist es in den Bereichen Lebensmittel und Trinkwasser, Chemie- und Biosicherheit sowie Tiergesundheit und Tierschutz tätig.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit