WintertourismusBündner Bergbahnen sind halbwegs zufrieden mit dem Februargeschäft
uj, sda
3.3.2021 - 09:45
Bündner Bergbahnen haben im Februar im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang an Gästen von 9 Prozent verzeichnet. Angesichts der Corona-Pandemie beurteilt der Branchenverband Bergbahnen Graubünden das Februar-Resultat als akzeptabel.
Keystone-SDA, uj, sda
03.03.2021, 09:45
SDA
Über die ganze bisherige Wintersaison gesehen, sind die Zahlen allerdings deutlich schlechter, wie Bergbahnen Graubünden am Mittwoch mitteilte. Der Gästerückgang lag Ende Februar bei 22 Prozent, und die Bergbahnen hatten 40 Millionen Franken weniger Umsatz erwirtschaftet als im vergleichbaren Zeitraum der letzten Wintersaison.
Aufgrund der Bedeutung der – ausbleibenden – internationalen Gäste für das Ostergeschäft geht Bergbahnen Graubünden per Ende Wintersaison von Rückgängen von etwa 30 Prozent aus.
Zum Geschäftsverlauf in der Berggastronomie liegt dem Branchenverband kein konkretes Zahlenmaterial vor. Auf Basis von Rückmeldungen wird mit Verlusten von deutlich über 60 Prozent gerechnet.
Frust über Schliessung von Terrassen
Frustriert zeigen sich die Bergbahnen über die verordnete Schliessung der Restaurantterrassen in den Skigebieten am letzten Wochenende. Das Unverständnis für den Entscheid des Bundesrates sei nach wie vor gross, schrieb Bergbahnen Graubünden.
Die Unternehmen könnten nicht verstehen, weshalb eine seit zwei Monaten bestens etablierte und vom Kanton Graubünden mitgetragene Lösung nicht neutral bewertet worden sei. Das Bündner Regime auf den Restaurantterrassen der Wintersportgebiete habe der epidemiologischen Situation Rechnung getragen und den Gesundheitsschutz der Schneesportler sicherstellt.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit