Die Frauenfelder Architekten Lauener Baer haben den Architekturwettbewerb für die Erweiterung der Kantonsschule gewonnen. Geplant ist ein Ersatzbau für das rund 50-jährige Provisorium
Vor rund 50 Jahren wurden acht Unterrichtsräume der Kantonsschule Frauenfeld in eingeschossigen Baracken untergebracht. Zuerst als Provisorium gedacht, entwickelte sich daraus eine Dauerlösung. Unter anderem erfüllen die Bauten heutige energetische Vorgaben nicht mehr, ein moderner Unterricht ist darin nicht möglich. Nun ist ein Ersatz geplant.
In einem offenen anonymen Projektwettbewerb sei ein Erweiterungsprojekt ausgewählt worden, das sich «ortsbaulich und architektonisch überzeugend in den Bestand einfügt», teilte der Kanton Thurgau am Dienstag mit.
Den Wettbewerb gewonnen hat ein Team unter Federführung der Frauenfelder Architekten Lauener Baer. Das Romanshorner Unternehmen Josef Kolb AG zeichnet für den Holzbau verantwortlich, für die Landschaftsarchitektur zuständig ist Martin Klauser, Rorschach.
Aufgrund der besonderen Lage müsse die öffentliche Ausstellung der 33 eingereichten Projekte auf unbestimmte Zeit verschoben werden, hiess es in der Mitteilung.
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02.05.2024
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