Fast alle Regionen Graubündens werden ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember mit zusätzlichen Bahn- und Busangeboten bedient. Auf der Schiene wird das Angebot auf der Strecke vom Rheintal nach Davos am stärksten ausgebaut.
Vor allem an Wochenenden wird der Takt zwischen Landquart und Davos verdichtet, so dass annähernd jede halbe Stunde ein Zug fährt, wie das kantonale Amt für Energie und Verkehr am Donnerstag vermeldete. Unter der Woche werden zwischen Klosters und Davos mehr Zuge fahren.
Zwischen Reichenau/Tamins und Ilanz verkehren im Sommer während den Wochenenden Erlebniszüge. Weitere Fahrplanverbesserungen betreffen neue Spätverbindungen auf der Albula- und Vereinalinie zwischen Nordbünden und dem Engadin. Das Puschlav wird zu Randzeiten besser durch Bahnersatzkurse mit anderen Regionen verbunden.
Mehr Bus da und dort
In Mittelbünden wird ab Thusis der Stundentakt im Busverkehr zum inneren und äusseren Heinzenberg eingeführt, ins Davoser Seitental fährt während der Sommersaison neu jede halbe Stunde ein Bus. Aus dem Misox kann Chur mit einer neuen Frühverbindung vor acht Uhr morgens erreicht werden.
Weitere Neuerungen sind ein Non-Stop-Kurs zwischen Chur und Bellinzona, ein Frühkurs im Winter im Münstertal und eine neue Bustaxi-Spätverbindung ab Chur. In Klosters bedient am Freitag- und Samstagabend sowie täglich während der Wintersaison ein Bustaxi die Strecke Klosters Platz – Serneus – Saas. Haldenstein erhält eine neue Bus-Frühverbindung und Felsberg eine Spätverbindung nach Chur.
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