OstschweizThurgau will Hochwasserschutz an der Aach verbessern
ny, sda
27.9.2022 - 11:08
Der Kanton Thurgau plant den Hochwasserschutz an der Aach in Salmsach und Romanshorn zu verbessern. Dabei soll das Gebiet auch ökologisch aufgewertet werden. Bis im Sommer 2023 erarbeitet das Amt für Umwelt (AfU) verschiedene Projektvarianten.
27.9.2022 - 11:08
SDA
Aufgrund der verschiedenen Interessen bestehe ein hoher Koordinationsbedarf, besonders für Massnahmen in der Salmsacher Bucht, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit. In einem Workshop wurden die Wünsche der Standortgemeinden, Umweltorganisationen, Vereine und kantonalen Fachstellen zusammengetragen.
Der Hochwasserschutz an der Aach in Salmsach und Romanshorn sei nicht überall gewährleistet, schreibt der Kanton. Der Fluss habe ein zu kleines Gerinne, was mit den Strömungsverhältnissen in der Salmsacher Bucht zu tun habe. «Zudem besteht Potenzial zur ökologischen Aufwertung.»
Bis im kommenden Sommer werden unter Leitung des AfU die Grundlagen für ein Projekt erarbeitet, mit Zielen für Hochwasserschutz, Gewässerqualität, Strömungsverhältnisse, Ökologie und Biodiversität, Naherholung und Raumplanung. Daraus soll ein Projekt erarbeitet werden, das den vielfältigen Ansprüchen möglichst gerecht wird.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover