Coronavirus – SchweizUnterstützung für Ausser- und Innerrhoder Kulturschaffende
ka, sda
3.2.2021 - 14:22
Kulturschaffende mit Wohnsitz in Appenzell Ausser- oder Innerrhoden können neu Gesuche für Ausfallentschädigungen einreichen. Die Frist läuft in beiden Kantonen bis zum 28. Februar.
Die Ausfallentschädigung decke Schäden für annullierte, verschobene oder wegen behördlicher Vorgaben nur eingeschränkt durchgeführte Veranstaltungen und Projekte ab, teilte das Innerrhoder Kulturamt am Mittwoch mit. Dabei geht es um den Zeitraum vom 1. November 2020 bis zum 31. Januar 2021.
Kulturschaffende und Kulturunternehmen könnten auch Ausfallentschädigungen geltend machen, wenn aufgrund von Planungsunsicherheit keine Programmierung möglich gewesen sei. Der Massstab für die Entschädigung ist dann eine tatsächlich erfolgte Programmierung in den relevanten Vergleichsmonaten der letzten zwei Jahre. Die Ausfallentschädigung deckt höchstens 80 Prozent des finanziellen Schadens ab.
Für die Kulturschaffenden von Appenzell Ausserrhoden gelten die gleichen Bedingungen. Die Massnahmen trügen dazu bei, die kulturelle Vielfalt zu erhalten, heisst es in der Mitteilung der Ausserrhoder Kantonskanzlei.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit