Am Montag wurde das Impfdorf im Zürcher Hauptbahnhof eröffnet, wo sich Impfwillige bis am Mittwoch gegen Corona impfen lassen können.
Besucherinnen und Besuch sind am Montagabend Schlange gestanden beim Empfangsschalter des Impfdorfs in der grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich.
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Am Montag wurde das Impfdorf im Zürcher Hauptbahnhof eröffnet, wo sich Impfwillige bis am Mittwoch gegen Corona impfen lassen können.
Besucherinnen und Besuch sind am Montagabend Schlange gestanden beim Empfangsschalter des Impfdorfs in der grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich.
Das Impfdorf im Zürcher Hauptbahnhof anlässlich der nationalen Impfwoche ist eröffnet: Bis am Mittwoch können sich Impfwillige dort in verschiedenen Sprachen informieren lassen und den Corona-Piks holen. Das Angebot ist durchgehend von 6.30 bis 23.30 Uhr offen.
Das Impfdorf steht allen Zürcherinnen und Zürchern, aber auch allen Pendlerinnen und Pendlern offen. «Um aus dieser Pandemie herauszukommen, braucht es eine höhere Impfquote», sagte Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) anlässlich der Eröffnung. «Da ist die ganze Gesellschaft gefragt, nochmals einen Effort zu leisten.»
Die bisherigen Angebote, wie etwa die Impfbusse und das Impftram, sind auch während der Impfwoche in Betrieb.
Am Abend kam es beim Impfdorf zu einer kleinen Protestaktion von Corona-Skeptikern, die zuvor spontan dazu aufgerufen hatten. 50 bis 100 Personen folgten dem Aufruf, wie ein Reporter von Keystone-SDA vor Ort schätzte. Viel mehr Menschen standen jedoch an, um sich impfen zu lassen. Die Polizei zeigte eine hohe Präsenz und führte vereinzelt Personenkontrollen durch.