KriminalitätMann droht mit Schreckschusspistole und wird festgenommen
trm, sda
22.5.2022 - 11:52
Die Stadtpolizei Zürich hat am Samstagabend im Kreis 6 einen jungen Mann festgenommen, der zuvor einen anderen Mann mit einer Waffe bedroht hatte. Ein Diensthund spürte die mutmassliche Tatwaffe kurz danach auf.
22.5.2022 - 11:52
SDA
Eine Patrouille der Stadtpolizei Zürich sei am Samstag am Lettensteg wegen eines anderen Falles unterwegs gewesen, als sie kurz nach 21.30 Uhr von Passanten auf einen Mann aufmerksam gemacht worden sei, der angeblich mit einer Schusswaffe einen anderen Mann bedroht habe, hiess es in einer Mitteilung der Stadtpolizei Zürich vom Sonntag.
Nachdem der mutmassliche Droher auf die Polizeipatrouille aufmerksam geworden sei, sei er Richtung Nordstrasse weggerannt. Durch die sofort ausgelöste Fahndung hätten die Polizisten den Mann wenige Minuten später festnehmen können.
Diensthund «Abrax von Navacho» erschnüffelte kurz darauf in der Nähe des Verhaftungsorts die Schusswaffe, bei der sich herausstellte, dass es sich um eine Schreckschusspistole handelt, wie es weiter hiess.
Beim mutmasslichen Täter handelt es sich laut Mitteilung um einen 21-jährigen Eritreer. Dieser wurde für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht, weitere Ermittlungen sind am Laufen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover