Schutz & Rettung Zürich setzt neu auf Unterstützung aus der Luft. Zwei mit Kameras ausgestattete Drohnen können innerhalb von kürzester Zeit Bilder und Informationen liefern.
Das neue Einsatzmittel ermöglicht der Einsatzleitung, sich rasch einen Überblick zu verschaffen und taktische Entscheidungen zu fällen, wie Schutz & Rettung am Donnerstag mitteilte. So können beispielsweise mit einer Wärmebildkamera Brandherde oder Glutnester lokalisiert und Temperaturen gemessen werden.
Angeschafft wurden zwei Drohnen desselben Typs, die mit einer optischen Kamera und einer Wärmebildkamera ausgestattet sind sowie mit einem Sender zur Ortung, zwei Blitzlichtern und einem Fallschirm. Neun Drohenpiloten wurden ausgebildet, so dass der Betrieb rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr gewährleistet ist.
Die Piloten steuern die Drohnen vom Boden aus, geflogen wird auf Sichtdistanz. Die Beschaffung kostete insgesamt rund 25'000 Franken. Eingesetzt werden die Drohen vor allem bei Gebäude-, Wald- und Flächenbränden, bei Grossereignissen, wie etwa bei einem Zug- oder Flugzeugunglück, bei Elementarereignissen oder Gewässerverschmutzungen.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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