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Volksinitiative
Seebecken als Park: IG Seepärke übergibt Initiativen an die Stadt

Die Interessengruppe Seepärke hat am Montag ihre zwei Initiativen für das Zürcher Seebecken an Tiefbauvorsteher Richard Wolff (AL) übergeben. Sie fordern einen durchgehenden «Mythenpark» sowie ein Seerestaurant am Bürkliplatz.
Insgesamt seien über 8000 Unterschriften gesammelt worden, teilte die IG Seepärke mit. Das zeige, dass sich die Zürcherinnen und Zürcher mehr durchgehenden Erholungsraum am See wünschten.
Eine der Initiativen fordert einen zusammenhängenden Park vom Strandbad Mythenquai bis zum General-Guisan-Quai. Dafür soll die vielbefahrene Mythenstrasse ab der Einmündung Alfred-Escher-Strasse bis General-Guisan-Quai aufgehoben werden. Die zweite Initiative will beim Bürkliplatz ein Seerestaurant direkt am oder über dem Wasser mit Blick auf die Alpen realisieren.
Verkehrsfrage noch ungeklärt
Ob die Vorhaben tatsächlich umsetzbar sind, wird sich zeigen. Bereits bei der Lancierung der Initiativen Mitte Juni sprach die IG davon, dass zu viele angebliche Sachzwänge bestünden. So etwa die Frage nach der Verkehrsverlagerung oder die Tatsache, dass der Mythenquai eine Kantonsstrasse ist.
Die IG sei jedoch davon überzeugt, dass sich die Verkehrsthemen lösen liessen, teilte sie am Montag mit. Im Initiativkomitee sitzen unter anderem der ehemalige SP-Stadtpräsident Elmar Ledergerber und Nicole Barandun, Co-Präsidentin der Mitte, vormals CVP, des Kantons Zürich.
Die Pläne der IG betreffen auch den Hafen Enge – für den hat die Stadt allerdings bereits eigene Pläne. Die Hafenpromenade soll zu einer Flanierzone werden. Dafür hatte die Stadt einen Architekturwettbewerb durchgeführt, aus dem Anfang Juli das Projekt «Stretto» als Sieger gekürt wurde. Ab 2026 sollen die Bauarbeiten starten.
falu, sda