BauprojekteZürcher Carparkplatz wird für 5,7 Millionen Franken saniert
olgr, sda
29.6.2022 - 13:35
Ein neues Betriebsgebäude und verbesserte Abläufe: Die Zürich Bus Station – der frühere Carparkplatz Sihlquai – wird instand gesetzt, um für die nächsten 15 Jahre gerüstet zu sein. Der Zürcher Stadtrat hat dafür einen Kredit über 5,714 Millionen Franken bewilligt, wie er am Mittwoch mitteilte.
29.6.2022 - 13:35
SDA
Auf dem Areal sind insgesamt 28 Stellplätze für Busse und Cars vorgesehen. 15 davon verfügen über Haltekanten, damit Reisende ein- und aussteigen können, elf sind für Kurzparkierende gedacht. Zwei werden als Serviceplätze ausgerüstet, auf denen die Busse gereinigt werden können.
Des weiteren werden digitale Anzeigetafeln installiert, im Perronbereich Sitzbänke aufgestellt und im Grünstreifen rund um das Areal zusätzliche Bäume gepflanzt.
Auf der Seite Sihlquai der Zürich Bus Station wird ein Betriebsgebäude gebaut. Dieses enthält einen Warteraum für 50 Personen, einen gedeckten Wartebereich, fünf Billett-Verkaufsschalter, WC-Anlagen und einen Aufenthaltsraum für die Chauffeurinnen und Chauffeure.
Die Bauarbeiten sollen von Januar 2023 bis September 2024 dauern. Während dieser Zeit muss der konzessionierte Busbetrieb aufrechterhalten bleiben. In der Nähe der Zürich Bus Station sollen acht Ausweichplätze für Cars erstellt und ein dauernder Verkehrsdienst eingerichtet werden, wie der Stadtrat schreibt.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover