VeloförderungZürich will Fachtagung Velo-City 2024 durchführen
kl, sda
27.10.2021 - 13:09
Die Stadt Zürich bewirbt sich als Austragungsort für die Velo-City-Konferenz 2024. Vom Erfahrungsaustausch soll die Veloförderung in der Stadt profitieren. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Durchführung dieser Tagung einen Kredit von 3 Millionen Franken.
27.10.2021 - 13:09
SDA
Die Velo-City-Konferenz ist die grösste internationale Fachtagung zum Veloverkehr, an der jedes Jahr rund 1500 Expertinnen und Experten ihre Erfahrungen austauschen.
Mit dieser Konferenz könnte sich Zürich im internationalen Umfeld als Velostadt präsentieren und damit die Vernetzung fördern und verstärken, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte.
Auftakt zur Rad-WM 2024
Die im Juni 2024 geplante Konferenz bilde den fachlichen Auftakt zur Rad-Strassen- und Para-Cycling-WM 2024 und schaffe damit Synergien. Zurzeit wird das Bewerbungsdossier erarbeitet. Beteiligt daran sind mehrere Velo-Verbände und Interessengruppen, die kantonale Velofachstelle sowie das ASTRA, die ETH, die Fachhochschule Ost und verschiedene Dienstabteilungen der Stadt.
Eingereicht werden soll die Bewerbung bis spätestens 5. November. Der Entscheid, in welcher Stadt die Velo-City stattfindet, fällt dann im Mai 2022.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover