Schauspieler Frederick Lau soll gemäss der deutschen «Bild» in eine Spuckattacke auf Bayern-Mitarbeiter beim Spiel in Dortmund involviert gewesen sein. Der 32-Jährige bestreitet den Vorfall.
«Jetzt kommt eine ekelhafte Spuck-Attacke heraus, die es am Samstag im Dortmunder Stadion beim Liga-Gipfel gegeben hat», schreibt die «Bild» am Montag und bezichtigt Schauspieler Frederick Lau («4 Blocks», «Das perfekte Geheimnis») der Untat.
Im Stadion in Dortmund sei es nach der Partie am Samstag (3:2 für die Bayern) zu einem Vorfall auf der Haupttribüne gekommen. Unterhalb des Logenbereichs sei die Stimmung sehr aufgeheizt gewesen. Nach Abpfiff wurden die Bayern-Analysten angespuckt, heisst es in der «Bild». Der FC Bayern habe der Zeitung auf Nachfrage bestätigt, dass es zu so einem Vorfall kam, wollte sich aber weiter dazu nicht äussern.
Lau, der glühender BVB-Fan ist, bestreitet die Vorwürfe. «Also bei so einem Top-Spiel geht es ja manchmal drunter und drüber. Aber gespuckt hab' ich nicht. Es kann sein, dass vielleicht ein bisschen Getränk in seinen Nacken gelaufen ist. Aber gespuckt habe ich nicht. Ihr wisst ganz genau, ich bin kein Bayern-Freund. Der Typ hat sich danebenbenommen, das ist ein Fussball-Spiel. Aber spucken, FC Bayern, eijejei....», schreibt der 32-Jährige am Montagabend auf Instagram.
Beim Top-Spiel der Bundesliga kam es am Samstag gleich zu mehreren umstrittenen Schiedsrichter-Entscheiden.
