Der FC Schaffhausen klärt mit einem saudischen Prinzen eine mögliche Zusammenarbeit ist. Im nächsten Monat soll der Prinz zu Besuch in die Schweiz kommen.
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- Der FC Schaffhausen klärt die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit dem saudischen Prinzen Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud ab.
- «Für den FC Schaffhausen und die Munotstadt ist dies gute Werbung in einer spannenden Wirtschaftsregion», so der FCS.
Der FC Schaffhausen flirtet mit dem saudischen Prinzen Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud. FCS-CEO Jimmy Berisha wurde vom Prinzen nach Jeddah (Saudi-Arabien) eingeladen. Der Klub kläre die Möglichkeit eines Projekts im Bereich Marketing und Kommerz ab. «Für den FC Schaffhausen und die Munotstadt ist dies gute Werbung in einer spannenden Wirtschaftsregion», schreibt der Challenge-Ligist auf seiner Homepage.
Prinz Abdullah ist ein Cousin des Kronprinzen Mohammed bin Salman. Er lässt auf «X» verlauten, dass man mit Berisha eine Vereinbarung habe, in den FC Schaffhausen zu investieren. Er werde «nächsten Monat» für einen Besuch nach Schaffhausen reisen.
Im kommenden Montag geht es beim FC Schaffhausen in erster Linie darum, sich vom Abstiegsplatz fernzuhalten. Der FCS liegt in der Challenge League an neunter Stelle, vier Punkte vor dem direkten Abstiegsplatz. Am Samstag treffen die Ostschweizer auf den FC Aarau.