Gemäss der Waadtländer Gesundheitsministerin Rebecca Ruiz hat sich das Team von Lausanne HC zum Hotspot der Coronavirus-Mutation aus Grossbritannien entwickelt.
Die Lausanner Teammitglieder hatten sich am 7. Januar ein zweites Mal in Quarantäne begeben müssen, nachdem zehn positive Corona-Tests abgegeben worden waren. Offenbar haben sie sich mit der aus Grossbritannien stammenden Mutation des Virus angesteckt.
Gemäss Ruiz gehe die Mehrheit der im Kanton Waadt identifizierten 39 Coronavirus-Fälle des mutierten Typs auf Mitglieder des Hockeyteams zurück.
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