Kloten - Genf 3:4 n.P.Genf liegt bis 148 Sekunden vor Schluss 1:3 zurück und gewinnt noch
SDA
2.2.2018 - 23:01
Drei Minuten vor Schluss liegt Servette in Kloten 1:3 zurück. Am Ende setzen sich die Genfer mit 4:3 nach Penaltyschiessen durch.
Mit diesen beiden Punkten durfte Servette bis 148 Sekunden vor Schluss nicht mehr rechnen. Bevor Kevin Romy und Damien Riat mit dem Doppelschlag innerhalb von 25 Sekunden die Verlängerung erzwangen, hatte nicht mehr viel für die Genfer gesprochen. Vincent Praplan brachte die Klotener nach 50 Sekunden des letzten Drittels mit einem wunderschönen und spektakulären "Air-Hook" 3:1 in Führung, seine Kollegen hatten die Partie im Griff. Doch dann wirbelte ein Durcheinander vor dem Klotener Tor doch noch einmal alles durcheinander.
Plötzlich lag Nick Spaling auf Klotens Goalie Luca Boltshauser. Die Partie lief aber weiter, Romy profitierte und brachte Servette mit dem 2:3 in die Partie zurück. Der Ärger Klotens war gross, weil die Schiedsrichter den Treffer auch nach dem Videostudium nicht annullierten. Kloten verlor den Fokus und kassierte gleich noch einmal einen Gegentreffer. Im Penaltyschiessen traf einzig Genfs Henrik Tömmernes.
Die beiden Punkte könnten im Kampf um das Playoff-Ticket noch Gold wert sein. Servette, das Kloten zum vierten Mal in dieser Saison bezwang, hat vor dem kapitalen Direktduell zwei Punkte Reserve auf die SCL Tigers.
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