Zuletzt nicht mehr so heiss: Die Drachen von Fribourg-Gottéron halten nach zwei Niederlagen gegen Zug gerade noch den 6. Platz
Der HC Davos mit seinem PostFinance-Topskorer Enzo Corvi ist aktuell Fünfter und hat in diesem Jahr in jedem Spiel mindestens einen Punkt gewonnen
Ajoie dürfte den 14. und letzten Platz trotz Fortschritten unter dem Interimstrainer Julien Vauclair nicht mehr abgeben können
Der überraschende Aufsteiger Kloten mit Keanu Derungs darf sich als Siebter sogar Hoffnungen auf die direkte Playoff-Qualifikation machen
Lausanne ist bisher die grüsse Enttäuschung der National League. Auf Platz 13 dürfen sie sich aber noch Hoffnungen auf die Vor-Playoffs machen
Entscheidende Wochen stehen bevor: Die ZSC Lions mit Coach-Rückkehrer Marc Crawford müssen baldmöglichst in die Spur zurückfinden, wenn sie ihren 4. Platz verteidigen wollen
Nach schlechter Start im Aufwind: Der Meister Zug muss auf Platz 9 um die direkte Playoff-Qualifikation kämpfen
Intensiver Kampf: Der achtplatzierte SC Bern stoppte am Sonntagabend in Davos eine Negativserie von vier Niederlagen, hat aber schon am meisten Partien absolviert
Mit zwei Niederlagen gegen Lausanne mussten die SCL Tigers mit Goalie Luca Boltshauser am Wochenende einen Rückschlag einstecken
Gute Laune: Die Rapperswil-Jona Lakers holten am Wochenende als einziges Team das Maximum von sechs Punkten und festigten ihren 3. Platz
Auch in Lugano steht mit Luigi Gianninazzi ein neuer Coach an der Bande: Als Elfte müssen sich die Tessiner noch mindestens um einen Platz verbessern
Nach Spengler-Cup-Triumph im nächsten Kampf involviert: Als Zehnter belegt Ambri-Piotta aktuell den letzten Platz, der zur Teilnahme an den Vor-Playoffs berechtigt
Trotz einer Bauchlandung am Wochenende gegen Servette darf das zweitplatzierte Biel mit den Playoffs planen
Die positive Überraschung: Dank zwei Siegen gegen den Verfolger Biel festigte Genève-Servette seinen Platz an der Spitze der Tabelle
Sechskampf um drei Plätze in den Top 6 - Gallery
Zuletzt nicht mehr so heiss: Die Drachen von Fribourg-Gottéron halten nach zwei Niederlagen gegen Zug gerade noch den 6. Platz
Der HC Davos mit seinem PostFinance-Topskorer Enzo Corvi ist aktuell Fünfter und hat in diesem Jahr in jedem Spiel mindestens einen Punkt gewonnen
Ajoie dürfte den 14. und letzten Platz trotz Fortschritten unter dem Interimstrainer Julien Vauclair nicht mehr abgeben können
Der überraschende Aufsteiger Kloten mit Keanu Derungs darf sich als Siebter sogar Hoffnungen auf die direkte Playoff-Qualifikation machen
Lausanne ist bisher die grüsse Enttäuschung der National League. Auf Platz 13 dürfen sie sich aber noch Hoffnungen auf die Vor-Playoffs machen
Entscheidende Wochen stehen bevor: Die ZSC Lions mit Coach-Rückkehrer Marc Crawford müssen baldmöglichst in die Spur zurückfinden, wenn sie ihren 4. Platz verteidigen wollen
Nach schlechter Start im Aufwind: Der Meister Zug muss auf Platz 9 um die direkte Playoff-Qualifikation kämpfen
Intensiver Kampf: Der achtplatzierte SC Bern stoppte am Sonntagabend in Davos eine Negativserie von vier Niederlagen, hat aber schon am meisten Partien absolviert
Mit zwei Niederlagen gegen Lausanne mussten die SCL Tigers mit Goalie Luca Boltshauser am Wochenende einen Rückschlag einstecken
Gute Laune: Die Rapperswil-Jona Lakers holten am Wochenende als einziges Team das Maximum von sechs Punkten und festigten ihren 3. Platz
Auch in Lugano steht mit Luigi Gianninazzi ein neuer Coach an der Bande: Als Elfte müssen sich die Tessiner noch mindestens um einen Platz verbessern
Nach Spengler-Cup-Triumph im nächsten Kampf involviert: Als Zehnter belegt Ambri-Piotta aktuell den letzten Platz, der zur Teilnahme an den Vor-Playoffs berechtigt
Trotz einer Bauchlandung am Wochenende gegen Servette darf das zweitplatzierte Biel mit den Playoffs planen
Die positive Überraschung: Dank zwei Siegen gegen den Verfolger Biel festigte Genève-Servette seinen Platz an der Spitze der Tabelle
Rund ein Viertel ist in der National League noch zu spielen, und die Tabelle zeigt klare Konturen. Drei Teams können die Playoffs planen, sechs kämpfen um weitere drei direkte Plätze in den Playoffs.
Die ZSC Lions und Fribourg-Gottéron sind im Kampf um einen Platz in den Playoffs mit je nur einem Punkt die grossen Verlierer des Wochenendes mit jeweils «Hin- und Rückspielen» gegen den gleichen Gegner. Zwischen Platz 4 (ZSC) und 9 (Zug) liegen nur sechs Punkte Differenz, wobei der Titelverteidiger sogar noch ein Spiel weniger ausgetragen hat. Der Meister leitete nach dem unglücklichen Aus im Champions-League-Halbfinal seine Aufholjagd mit zwei Siegen gegen Fribourg ein.
Die ZSC Lions (38 Spiele/63 Punkte), Davos (37/62), Fribourg (38/62), Kloten (39/59), Bern (40/59) und Zug (37/57) dürften die drei Plätze, die noch zur direkten Qualifikation für die Playoff-Viertelfinals berechtigen, unter sich ausmachen. Der SCB kriegte beim Auswärtssieg in Davos mit dem ersten Sieg nach vier Niederlagen gerade noch die Kurve, während die Pleitenserie der ZSC Lions auf sechs Spiele angewachsen ist. So schlecht waren sie seit 2004 nicht mehr, sieben Niederlagen in Serie hatten sie seit Einführung der Playoffs 1985 noch gar nie.
Aus diesem Kampf verabschiedet haben sich wohl die Rapperswil-Jona Lakers, die den 3. Platz mit zwei standesgemässen Siegen gegen das Schlusslicht Ajoie absicherten. Ebenfalls mit den Playoffs planen können Leader Genève-Servette und Biel. Dank zwei Erfolgen in den beiden Spitzenkämpfen weisen die Genfer nun fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger auf.
Hinter Zug und vor Ajoie tobt ein Vierkampf mit einem Hauptgewinn und einer Niete. Ambri-Piotta (39/50), Lugano (38/49), die SCL Tigers (38/46) und Lausanne (39/45) kämpfen einerseits um den 10. Platz und damit den Sprung in die Vor-Playoffs, anderseits gegen den Fall ins Playout gegen Ajoie. Lugano und vor allem Lausanne, die beiden grössten Enttäuschungen der bisherigen Saison, verbesserten ihre Situation am Freitag und Samstag mit zwei Siegen.
ck, sda