National LeagueStreit und Josi beteiligen sich beim SCB
SDA
1.5.2020 - 10:29
Mark Streit und Roman Josi werden Aktionäre beim SC Bern. Ersterer nimmt auch Einsitz im Verwaltungsrat der SCB Group AG, der Dachgesellschaft des SCB.
In diesen wird auch Roman Josis Vater Peter einziehen. Streit wird die Berner des Weiteren mit einem Teilpensum in Sportfragen und vor allem bei der Nachwuchsförderung unterstützen. In einem Communiqué liess sich der frühere NHL-Verteidiger folgendermassen zitieren: «Nach meiner aktiven Sportkarriere will ich nahe beim Eishockey bleiben, das meine Passion ist. Als die Idee aufkam, mich beim SCB zu engagieren, war ich sofort begeistert. Ich will mich vor allem für die Nachwuchsförderung auf und neben dem Eis einsetzen – da kann ich meine Erfahrung und mein Wissen weitergeben.»
Streit begann seine Karriere bei den Bernern, wurde jedoch als Junior als zu wenig gut eingestuft, weshalb er sein Debüt in der höchsten nationalen Liga für Fribourg-Gottéron gab. Nichtsdestotrotz wurde er zum Schweizer NHL-Pionier, bestritt er 820 Spiele in der besten Liga der Welt und war er Captain der New York Islanders. Die einzigen Partien (38) für die erste Mannschaft der Berner bestritt er während des NHL-Lockouts in der Saison 2012/13.
Josis Stammverein ist ebenfalls der SCB, den er 2010 verliess. Bei Nashville entwickelte er sich zu einem der besten Verteidiger der Welt – im vergangenen Herbst verlängerte er den Vertrag mit den Predators um weitere acht Jahre, der ihm pro Saison 9,059 Millionen Dollar einbringt. Zur Beteiligung bei den Bernern sagte Josi: «So kann ich dem SCB und dem Schweizer Eishockey etwas zurückgeben.» Dessen Vater ist CFO eines KMU.
Neben Streit und Peter Josi nehmen neu Pascal Dietrich und Carlo Bommes als Unabhängiger Einsitz in den Verwaltungsrat. Das Quartett ersetzt die langjährigen Mitglieder Hans Dietrich (Vizepräsident), Rudolf Schnorf, Urs Schweizer und Jürg Bucher, die per Generalversammlung vom 1. Mai 2020 aus dem Gremium zurückgetreten sind.
Der neue Verwaltungsrat will die Nachwuchsförderung verstärken, weshalb die Tochtergesellschaft «SCB Hockey Lab & Career Planning GmbH» gegründet wurde. Unter der Mitwirkung von Mark Streit und Peter Josi werden jungen Sportlern und deren Familien Beratungen im Zusammenhang mit der Karriereplanung während, aber auch nach der Aktivzeit angeboten.
Talent Kyen Sopa kehrt zum SC Bern zurück
Der 19-jährige Flügelstürmer spielte in den letzten zwei Saisons in der nordamerikanischen Juniorenliga OHL für die Niagara IceDogs sowie die Erie Otters und brachte es in 115 Partien auf 77 Skorerpunkte (38 Tore). Über den Jahreswechsel nahm Sopa an der U20-Weltmeisterschaft in Tschechien teil.
Diese 15 Schweizer Hockey-Söldner spielen in der NHL
15 Schweizer spielen in der NHL. Der erfolgreichste ist Roman Josi: Er ist Captain von den Nashville Predators und verdient 9 Millionen Dollar jährlich.
Bild: Keystone
Yannick Weber spielt ebenfalls bei den Nashville Predators.
Bild: Keystone
Nino Niederreiter stürmt für die Carolina Hurricanes.
Bild: Keystone
Nico Hischier ist bei den New Jersey Devils unter Vertrag.
Bild: Keystone
Ebenso Mirco Müller.
Bild: Keystone
Kevin Fiala scort für die Minnesota Wild.
Bild: Keystone
Timo Meier geht für die San José Sharks auf Punktejagd.
Bild: Keystone
Jonas Siegenthaler verteidigt für die Washington Capitals.
Bild: Keystone
Die Winnipeg Jets haben den Verteidiger Luca Sbisa unter Vertrag genommen.
Bild: Keystone
Denis Malgin wurde von den Florida Panthers zu den Toronto Maple Leafs getradet.
Bild: Keystone
Gaëtan Haas spielt in seiner ersten NHL-Saison für die Edmonton Oilers.
Bild: Keystone
Dean Kukan hat bei den Columbus Blue Jackets um zwei Jahre verlängert.
Bild: Keystone
Sven Bärtschi steht zurzeit mehr in der AHL bei den Utica Comets im Einsatz als in der NHL bei den Vancouver Canucks. Er will sich nach einer langen Verletzungspause zurück in die höchste Liga kämpfen.
Bild: Keystone
Calvin Thürkauf kommt zu seinem NHL-Debüt für die Columbus Blue Jackets. Doch normalerweise ist die AHL seine Liga und die Cleveland Monsters sein Team.
Bild: Keystone
Gilles Senn wagte den Sprung vom HC Davos Richtung Nordamerika. Mehrheitlich kommt er in der AHL zum Zug, immerhin zweimal durfte er, kurz vor Weihnachten, in der NHL bei den New Jersey Devils das Tor hüten.
Bild: Keystone
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