Beim Sieg gegen YB Breitenreiter: «Ich hatte während des Spiels intensiven Austausch mit unserem Analysten»

pat

30.11.2021

Breitenreiter: «Da sieht man, wie einfach man unsere Spieler glücklich machen kann»

Breitenreiter: «Da sieht man, wie einfach man unsere Spieler glücklich machen kann»

Aufgrund eines positiven Corona-Tests sitzt FCZ-Trainer André Breitenreiter zuhause in Quarantäne. Im Interview erzählt er, wie er das Spitzenspiel gegen YB erlebt hat und wie es nun weitergeht.

30.11.2021

Den 1:0-Sieg am Sonntag gegen YB verfolgt der positiv auf das Coronavirus getestete FCZ-Coach André Breitenreiter im Homeoffice. Wie er dennoch Einfluss aufs Spiel nehmen konnte und warum er seinen Spielern zwei freie Tage gönnt, verrät er im Gespräch mit blue News.

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«Ich weise so gut wie gar keine Symptome auf, meine Nase ist noch leicht verschnupft. Ansonsten fühle ich mich voller Energie», so der sichtlich zufriedene Coach des aktuellen Tabellenleaders.

Das Spiel von zu Hause aus zu verfolgen, sei nicht ganz einfach gewesen, «weil man eben weiss, dass man nur wenig Möglichkeiten hat, ins Spiel einzugreifen». Tatenlos zugeschaut hat Breitenreiter dann aber doch nicht: «Klar habe ich während des Spiels intensiven Austausch gehabt mit unserem Analysten Fabian Sander auf der Tribüne. Und wir haben die eine oder andere Situation gemeinsam besprochen und vor Ort haben sie letztendlich auch so entschieden, wie wir das besprochen haben.»

Letztendlich habe er aber seinem Trainerteam und der Mannschaft «zu hundert Prozent vertraut» und deswegen habe es doch auch Spass gemacht aus der Ferne zuzuschauen, zumal der FCZ am Ende drei Punkte einfuhr.

Nach dem Spiel löste er dann per Videoschaltung mit den Worten «zwei Tage frei» Freudenstürme in der Kabine aus. Warum er sich dafür entschieden hat und wann er seine Rückkehr plant, erfährst du im Video oben.

FCZ-Coach Breitenreiter löst per Videobotschaft Freudenstürme bei seinen Spielern aus

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Am Sonntag muss der an Corona erkrankte FCZ-Coach André Breitenreiter das Spitzenspiel gegen YB aus dem Homeoffice verfolgen. Nach dem Sieg richtet er sich per Videobotschaft an seine Spieler – und augenscheinlich findet er genau die richtigen Worte.

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