Beim Spiel zwischen Tunesien und Frankreich unterhaltet ein Flitzer die Zuschauer im Stadion. Zuhause am TV sieht man in dieser Zeit aber nur den Rasen. Was hältst du davon?

Beim Spiel zwischen Tunesien und Frankreich erobert in der 67. Minute ein Flitzer das Spielfeld. Und in der kurzen Zeit, die ihm bleibt, liefert eine grandiose Akrobatik-Show ab.
Bild: Keystone

Natürlich sind die Bilder im TV nicht zu sehen, da schiebt die FIFA jeweils einen Riegel.
Bild: Keystone

Dabei hätten sich sicher viele Zuschauer über diese Showeinlage gefreut.
Bild: Keystone

Zumindest im Stadion staunen die Zuschauer nicht schlecht, als der junge Mann einen Flickflack macht.
Bild: Keystone

Erst wenn man genauer hinschaut, merkt man, dass er auch politisch aktiv ist.
Bild: Keystone

Der Fan hat eine Palästina-Fahne in der Hand.
Bild: Keystone

Zumindest aus der tunesischen Kurve erhält er dafür Applaus.
Bild: Keystone

Doch der «Spass» dauert nicht lange, denn die Sicherheitskräfte sind in der Überzahl.
Bild: Keystone

Ganze sechs Mann schleppen den Flitzer vom Platz.
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Am Resultat ändert sich nach der Flitzer-Show nichts mehr: Tunesien gewinnt gegen Frankreich 1:0, scheidet aber aus, weil Dänemark gegen Australien verliert.
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Beim Spiel zwischen Tunesien und Frankreich erobert in der 67. Minute ein Flitzer das Spielfeld. Und in der kurzen Zeit, die ihm bleibt, liefert eine grandiose Akrobatik-Show ab.
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Natürlich sind die Bilder im TV nicht zu sehen, da schiebt die FIFA jeweils einen Riegel.
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Dabei hätten sich sicher viele Zuschauer über diese Showeinlage gefreut.
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Zumindest im Stadion staunen die Zuschauer nicht schlecht, als der junge Mann einen Flickflack macht.
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Erst wenn man genauer hinschaut, merkt man, dass er auch politisch aktiv ist.
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Der Fan hat eine Palästina-Fahne in der Hand.
Bild: Keystone

Zumindest aus der tunesischen Kurve erhält er dafür Applaus.
Bild: Keystone

Doch der «Spass» dauert nicht lange, denn die Sicherheitskräfte sind in der Überzahl.
Bild: Keystone

Ganze sechs Mann schleppen den Flitzer vom Platz.
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Am Resultat ändert sich nach der Flitzer-Show nichts mehr: Tunesien gewinnt gegen Frankreich 1:0, scheidet aber aus, weil Dänemark gegen Australien verliert.
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Bereits am Montagabend beim Spiel zwischen Portugal und Uruguay rannte ein Zuschauer mit Regenbogenfahne und politischem Superman-Shirt über den Rasen des Lusail-Stadions. «Save Ukraine» auf der Vorderseite des blauen T-Shirts, auf der Rückseite «Respect for Iranian Woman» – die drei Botschaften des Italieners gingen um die Fussball-Welt.
Am Morgen danach bestimmte die bange Frage das Turniergeschehen in Katar: Wie geht es dem Mann? Die Antwort gab Mario Ferri am Dienstag selbst: «Ich bin frei». Rechtliche Konsequenzen müsse er nicht befürchten, schrieb er bei Instagram.