Der FC Basel reagiert auf die Niederlage gegen Lugano. Die Basler gewinnen in Thun dank Toren von Dimitri Oberlin und Kevin Bua mit 2:0, obwohl sie sich nach der Pause aufs Nötigste beschränken.
Es waren zwei sehr unterschiedliche Halbzeiten, die der FC Basel drei Tage vor dem Champions-League-Heimspiel gegen Manchester City zeigte - eine starke erste und eine sehr zurückhaltende zweite. In den ersten 45 Minuten hielt der FCB nicht nur kämpferisch gegen die gewohnt engagiert auftretenden Thuner dagegen, sondern produzierte auch Offensivaktionen und Chancen. Die Berner Oberländer konnten froh sein, dass bis zur Pause nur Oberlin traf. Der junge Stürmer verwertete in der 42. Minute eine Flanke von Michael Lang mit dem Kopf.
Dass die Basler Führung erst so spät fiel, verdankte der FC Thun nicht zuletzt Goalie Djordje Nikolic, der bis im Sommer 2019 von Basel an den Ligakonkurrenten ausgeliehen ist. Der 20-jährige Serbe parierte zweimal gegen Ricky van Wolfswinkel stark, der erstmals seit Ende September in der Startformation stand. Van Wolfswinkel hätte schon nach 35 Sekunden treffen können: Nikolic lenkte den Schuss aus guter Position an den Pfosten.
Nach der Pause stand fast ausnahmslos Nikolic' Gegenüber im Blickpunkt. Tomas Vaclik wehrte in der 69. Minute einen Schuss von Grégory Karlen stark ab und sah einige Abschlüsse von Marvin Spielmann knapp am eigenen Tor vorbeiziehen. Seine Vorderleute - unter ihnen der für den angeschlagenen Eder Balanta eingewechselte FCB-Debütant Léo Lacroix - beschränkten sich auf die Abwehrarbeit, bis in der Schlussminute Mohamed Elyounoussi den Thunern davonlief und perfekt für Bua auflegte.
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